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Meine erotische Geschichte zur Teilnahme an der Verlosung im Dominusstudio Marquis le deuxième

Mit Genehmigung zur Veröffentlichung, by studiomarquis
Urheberadresse hinterlegt bei Marquis le deuxième

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24.08.09/Losnummer/000018

Lustvolle Erziehung einer Sub

Sub Petra steht in Grundstellung vor ihrem geliebten Dom Martin, außer ihrem ledernen Fesselgeschirr vollkommen nackt mit gespreizten Beinen und devot gesenktem Blick.

Ihre Arme sind vor ihrem Bauch an den Handfesseln zusammengehakt, obwohl sie diese eh nicht benutzen dürfte, denn was nun geschieht liegt alleine im Ermessen ihres Dom`s - nur er entscheidet, was mit Sub geschehen wird. Ausschließlich er bestimmt über den Körper und die Lust seiner Sub.
Sie gehört IHM mit Haut und Haaren, weil SIE das so will und glücklich ist, sich ihm geschenkt zu haben.

Dom hakt die Spreizstange an den Fußfesseln ein und nimmt ihr damit die Möglichkeit ihre glattrasierte Fotze mit den in geiler Erwartung des nun Kommenden schon vor Feuchtigkeit leicht schimmernden Schamlippen vor ihm zu verbergen, indem sie ihre Beine zusammenschließt.

Dom richtet sich wieder auf und streicht zart mit seinen Händen die Innenseite ihrer Schenkel hinauf, was bei ihr einen wohligen Schauer auslöst. Gerne würde sie seine Hand an ihrer Fotze spüren und schiebt ihren Unterleib nach vorne, aber das hat er für sie noch nicht vorgesehen und tritt schnell aus ihrem Blickfeld.

Sie spürt wie er von hinten an sie heran tritt und ihr die Augenbinde anlegt – nun ist sie ganz auf das Fühlen angewiesen und genau das macht einen gewissen Reiz für sie aus. Sie kann nicht sehen, was auf sie zukommt, also auch weder zustimmen noch ablehnen, es entzieht sich ihrer Selbstkontrolle und Eigenverantwortung – es geschieht einfach und sie kann es nur hinnehmen, sie kann sich fallen lassen und sich ganz auf ihre Empfindungen konzentrieren. Einem ihrer Wahrnehmungssinne beraubt, spürt sie seine Gegenwart noch intensiver!

Sie zuckt leicht zusammen als er plötzlich nach ihren großen schweren Brüsten greift, die Titten einzeln umfasst, anhebt und mit einem weichen Seil mehrmals umschlingt und ziemlich fest abbindet.
Ihre vorher leicht hängenden Titten stehen nun prall und rund von ihrem Körper ab und die sich rötende Haut ist glatt und scheint um ein Tausendfaches empfindlicher zu sein als sonst, weshalb sie auch schmerzhaft überrascht die Luft zwischen den Zähnen einzieht, als er die festen Klammern an ihren Nippeln anbringt.

Er fasst ihr hart zwischen die Beine und merkt natürlich sofort, dass seine Sub dort schon wieder ganz nass ist. Mit leiser und doch fester Stimme beschimpft er sie als eine immergeile nasse Schlampe, die sich wohl am Liebsten von wildfremden Männern durchficken lassen würde. Sie schluckt und kann gerade noch an sich halten, um nicht zu erwidern, das doch alleine die Manipulationen, welche er an ihrem Körper vollzieht, diese Reaktion hervorrufen und sie keineswegs mit wildfremden Männern schlafen will!

Aber sie ist schon zu gut erzogen um ihrem Dom zu widersprechen und außerdem weiß sie selbst, das ab einem gewissen Grad ihrer Geilheit sie Allem zustimmen würde, egal was ihr Dom auch von ihr verlangt!

Auf seinen Befehl hin beugt sie sich nach vorne, schiebt ihre gefesselten Hände zwischen die Beine, öffnet sich selbst die lustvoll geschwollene Spalte und fängt an ihre Klitoris zu reiben. Sie spürt wie sie immer geiler wird und anfängt heftiger zu atmen – oh welch eine Qual.... Er weiß genau, dass sie auf diese Weise sehr schnell zu einem Orgasmus kommt und hat ihr deshalb auch verboten, zu kommen und genau darin besteht die Qual. Sie darf nicht aufhören ihre Klit zu bearbeiten, hat aber gleichzeitig strengstes Kommverbot. Ihr Dom will damit erreichen, das sie lernt sich auch in schwierigen Situationen zu beherrschen und ihm auf`s Wort zu gehorchen, aber er hat wahrscheinlich keine Ahnung wie schwer ihr das fällt – oder doch? Vielleicht verlangt er deshalb so oft von ihr diese wirklich schwere Übung, um sie zu konditionieren, wie er immer sagt!

Kurz bevor sie sich schon fast nicht mehr beherrschen kann, hört sie wie durch einen Nebel, dass er „Halt“ ruft und hört sofort damit auf sich weiter zu stimulieren – sie richtet sich schwer atmend auf und steht nun zitternd, leicht schwankend und in geiler Erwartung vor ihrem Dom.

Ein Stöhnen entfährt ihrer Kehle als sie spürt, wie er einen Vibrator in ihre nasse Spalte schiebt und als er ihn auch noch anschaltet hält sie kurz die Luft an. Aber schon kommt sein Befehl den Vibrator nur ja festzuhalten – „Ohne zu kommen, klar“!

Sie ist so sehr damit beschäftigt ihre Scheidenmuskulatur anzuspannen und dem unmöglichen Befehl nachzukommen in ihrer inzwischen patschnassen, glitschigen und total verschleimten Spalte den auf höchster Stufe brummenden Vibrator zu behalten, das sie momentan eh keinen Orgasmus bekommen könnte. Die Anstrengung ist so groß, das sich auf ihrer Stirn Schweißperlen bilden und sie am ganzen Körper anfängt zu zittern.

Er steht vor ihr, sieht sie an, beobachtet eine Weile still ihren Kampf und ergötzt sich an diesem Anblick bevor er seinen Arm hebt und die Peitsche gefühlvoll, aber nicht zu sanft über ihre abgebundenen Titten zieht.

Als der erste Schlag ihre inzwischen schon sehr schmerzenden Titten überraschend trifft, zuckt sie heftig zusammen und schreit kurz auf.

Oh nein... damit hat sie ganz und gar nicht gerechnet – erst im Zustand höchster Erregung krampfhaft den Vibrator halten zu müssen, dabei nur ja keinen Orgasmus zu bekommen und dann wie aus heiterem Himmel, ganz ohne Vorwarnung dieser wahnsinnige, doch so wohltuende Schmerz!

Ihr ganzer Körper ist in Aufruhr, die Fotze zuckt krampfartig, sie beißt sich auf die Lippen um weitere Schreie zu unterdrücken, ihre Tränen fließen unter der Augenbinde hervor und sie hat Mühe, ihr Gleichgewicht nicht zu verlieren und zu fallen. Nach 5 oder 6 schnell aufeinander folgenden weiteren Peitschenhieben hat sie es überstanden.

Sie keucht, schnappt nach Luft und versucht ihren Körper wieder in ihre Gewalt zu bekommen und...
ist so aufgegeilt, das sie vor lauter unbefriedigter Lust schreien könnte.

Er befiehlt ihr sich mit dem Vibrator selbst zu ficken und mit einem erleichterten Stöhnen greift sie sich zwischen die Beine, erfasst den Vib gerade noch bevor er aus ihr herausrutschen kann und beginnt sich mit gleichmäßigen Bewegungen zu ficken, während seine Worte sie noch mehr in Fahrt bringen.

Er sieht ihr dabei zu und sagt ihr, das er sie gerne mal so geil, so schlampig nass und so nach Sex lechzend einer Gruppe von Männern vorführen würde.

Gott was für eine geile Vorstellung – sie verlangsamt ihre Fickbewegungen mit dem Vib, um keinen Orgasmus zu bekommen bevor ihr Dom es erlaubt hat und sieht in ihrer Phantasie schon die wildfremden Männer um sie herum stehen und ihr lüstern bei ihren Bemühungen zusehend.

Auf die Frage ihres Dom`s ob sie denn dazu bereit wäre, derart vorgeführt zu werden kann sie in ihrer Geilheit nur laut herausschreien: „Ja, mein Dom“!

Genau diese Antwort hat er erwartet zu hören und zur Belohnung ergreift er eine bereitstehende Kerze, tritt dicht an seine Sub heran und träufelt ihr das heiße, flüssige Kerzenwachs auf die schon arg geschundenen Titten, wobei er besonders darauf achtet das die in den Klammern gequetschten Nippel auch nicht zu wenig Wachs abbekommen. ;-) Dabei beschimpfte er sie als geile nasse Masostute, zu der er sie weiter abrichten werde!

Den Schmerz des heißen Wachses empfindet sie in ihrer Geilheit schon nicht mehr als schmerzhaft, sondern als lustvoll wohltuend und auch ihr Keuchen und Stöhnen klingt ganz so, als genieße sie die Behandlung ihres Dom.

Wie aus weiter Ferne hört sie die Worte ihres Dom`s: „...als immergeile, nasse, für ihren Dom zu Allem bereite Masostute. Das bist du doch, Sub, oder?“

Sie spürt das es nun soweit ist, spürt das sie den Orgasmus nicht mehr hinauszögern kann und während die Orgasmuswellen schon über ihr zusammen schlagen – kurz bevor alle Gefühle explodieren und sie nichts mehr steuern kann, wiederholt sie laut seine Worte:

„Ja, mein Dom, ich bin DEINE zu Allem bereite, nasse, immergeile Masostute“!

Ende

 

 

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