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Meine erotische Geschichte zur Teilnahme an der Verlosung im Dominusstudio Marquis le deuxième
Mit Genehmigung zur Veröffentlichung, by studiomarquis
Urheberadresse hinterlegt bei Marquis le deuxième
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21.08.09/Losnummer/000017 „Während sie schlief“ - Eine kleine Traumgeschichte -
Seit kurzer Zeit ist Alles anders… Sie hetzt aufgeregt durch die Stadt, ohne wahr zu nehmen, was sich um sie herum ereignet. Sie ist ganz in sich versunken, mit ihren Gedanken beschäftigt, mit ihren sich überschlagenden Gefühlen uneins und nicht einmal sicher, ob es sich tatsächlich um sie selbst handelt, - die sich so sehr beeilt -, pünktlich bei „IHM“ zu sein. Seit sie IHN kennt, ist alles anders... Sie trägt hohe Schuhe, Röcke, transparente Blusen, keine Unterwäsche und was das seltsamste ist, - sie ist rasiert (total - ein komisches Gefühl). Es muss etwas an seiner Art sein - er ist anders als alle Männer, die sie bisher kennen lernte, das sie so tief in ihrem Inneren anspricht, das Gefühle und Wünsche in ihr weckt, die sie noch nicht eindeutig benennen kann. Es ist irgendwie..... neu, unbekannt, verwirrend und soooo Sie steht vor seinem Haus, noch etwas außer Atem, aber fast pünktlich. ER öffnet die Tür, lächelt sie an und bittet sie mit einer lässigen Handbewegung herein. Ruhig blickt er sie an, als sei sie ein begriffsstutziges Kind und - dann erklärt er ihr, dass er mit ablegen alle Kleidungsstücke meint, dass sie in seiner Wohnung stets nackt zu sein hätte und vor seinen Augen nichts verbergen dürfte. Sie schluckt, ist fassungslos..... doch bevor sie protestieren kann...... nimmt er sie in den Arm, drückt sie an sich, streicht ihr über den Kopf und gibt ihr einen Kuss – oh, was für ein Kuss -. Und..., als wenn es die selbstverständlichste Sache der Welt wäre, fängt sie langsam an sich auszuziehen. Sie weiß nicht warum – macht sich auch keine Gedanken darüber – fühlt nur, das es richtig ist. Als sie ins Wohnzimmer kommt nimmt sie sofort die warme, gemütliche Atmosphäre des Raumes wahr. Im Kamin flackert ein Feuer das den ganzen Raum in ein unwirkliches Schattenlicht taucht. ER sitzt in einem alten, ledernen Sessel und lächelt ihr beruhigend zu. Ein großes, weiches Kissen liegt zu seinen Füssen auf der Erde und er bittet sie dort Platz zu nehmen, ihm ruhig und aufmerksam zuzuhören, denn im Anschluss seiner Ausführungen müsste sie eine Entscheidung treffen, die endgültig ist und für ihr beider Leben eine totale Veränderung bedeuten würde. Sie hat plötzlich ein ganz flaues Gefühl,--- Angst? – Unsicherheit ?- Panik ?- --- vielleicht alles zusammen? Während er sie langsam über Kopf und Schultern streichelt beginnt er mit seinen Ausführungen: Er sagt ihr, das seine Art zu lieben für sie sehr schmerzhaft sein würde, aber sich ihr auch neue Horizonte auftun würden und sie vielleicht das bekäme, was sie wirklich braucht (schon lange sucht). Nur wenn sie das wirklich wolle, wenn sie dazu uneingeschränkt -ja- sagen würde, nur dann könnten sie gemeinsam ihrer beider Lust erleben und befriedigen.
Lange Zeit sprach keiner von beiden ein Wort. Er wartet auf eine Reaktion von ihr----- und sie....... sie..... Nun ja, sie ist erst mal gar nicht in der Lage zu sprechen, zu denken, überhaupt zu reagieren. Schon während er sprach fuhren ihre Gefühle Achterbahn und schlugen Purzelbäume. All das, was er gesagt hat – hat ihr Angst gemacht, hat sie seltsam erregt, hat sie von ihm entfernt und IHN ihr doch näher gebracht als je zuvor. Er wartet......... sagt nichts, hält nur ihre Hand und lässt ihr Zeit. So selbstverständlich sie sich vorhin auszog und wusste, dass es richtig war; so selbstverständlich weiß sie, dass es auch jetzt nur eine richtige Antwort gibt. Sie kann noch nicht ganz erfassen, was auf sie zukommen wird, aber ganz tief in ihrem Inneren hat sie das Gefühl, dort angekommen zu sein, wo sie schon immer hin wollte. Wenn es doch nur nicht so schwer wäre, eine endgültige Entscheidung zu treffen, Aber vielleicht muss sie ja nichts sagen, vielleicht spürt er ihre innere Qual und versteht eine eindeutige Geste? Sie kniet sich vor ihn hin, legt ihre Handgelenke übereinander und schaut ihn flehend an während sie ihm ihre Arme entgegenstreckt. Wow..... Er atmet hörbar aus. Er denkt nicht daran es ihr so leicht zu machen, oh nein, so einfach soll sie nicht davon kommen. Er lobt sie für ihr Engagement und sagt ihr, das er ganz entzückt ist von ihrer rührenden Geste, aber…
Sie beginnt zu zittern, Panik erfasst sie und wenn er ihre Hände nicht noch immer in den seinen hielt, würde sie jetzt am liebsten aufspringen und wegrennen. Wegrennen? Wohin denn? Sie war doch genau dort, wo sie sein wollte!!! Eine Träne bahnt sich den Weg über ihre Wange, - sie holt tief Luft – und dann „ja“, ich will es – wirklich - !!! sie schreit es fast heraus und fängt vor lauter Erleichterung an zu heulen. Der Bann war gebrochen und es sprudelt nur so aus ihr heraus – sie sagt Ihm alles, was sie fühlt, was sie will, was sie möchte – das er es mit ihr tut, was sie gerne mal erleben will. Das sie IHM dienen will, IHM gehorchen will, IHM......... Sagt IHM, was sie träumt... Das sie träumt... Träumt...
War das wirklich nur ein Traum???
ENDE
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