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Meine erotische Geschichte zur Teilnahme an der Verlosung im Dominusstudio Marquis le deuxième

Mit Genehmigung zur Veröffentlichung, by studiomarquis
Urheberadresse hinterlegt bei Marquis le deuxième

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Überraschung am Morgen@juli.09/Losnummer/000015

Überraschung am Morgen

Was hatte er zur ihr gesagt, als er sie zum Abschied küsste. Schlaf noch ein bisschen und sei schön brav heute. Was sollte sie schon großartiges anstellen. Sie wollte heute Hausputz halten während er zur arbeit ging. Blöder Spruch von ihm. Sie kuschelte sich unter die Decke und versuchte noch etwas zu schlafen. Aber so richtig wollte ihr das nicht gelingen. Was hatte er gemeint? Hatte er überhaupt etwas damit sagen wollen? Weil sie keine Ruhe fand stand sie auf und außerdem schien die Sonne durchs Fenster. Heute würde es bestimmt wieder sehr warm.
Während der Kaffee durchlief ging sie unter die Dusche. Sie genoss den heißen Wasserstrahl auf ihrer Haut. Sorgfältig rasierte sie sich. Eine innere Stimme sagte ihr dass es bestimmt  gut wäre. Nachdem sie mit duschen fertig war und sich eingecremt hatte, zog sie ihren Minirock  und T-shirt an. Sie fühlte sich richtig gut als sie am Frühstückstisch saß und lies ihre Gedanken wandern.
Was hatte er gemeint damit, sei schön brav? Sollte sie sich heute nicht selbst verwöhnen oder war es nur so dahin gesagt? Sie konnte sich nicht vorstellen das Besuch kommen würde. Sie hatten darüber gesprochen, aber er hätte sie bestimmt darüber informiert.
Im Radio lief gute Musik und sie stellte es etwas lauter um den Krach der Spülmaschine und Staubsauger zu übertönen. 
So hörte sie nicht als sich die Haustür öffnete und jemand das Haus betrat. Der Staubsauger ging aus und sie erschrak als eine Stimme zu ihr sagte, sie solle ruhig stehen bleiben und sich nicht umdrehen. Eine Augenbinde wurde ihr umgelegt und die Stimme fragte, was hat  dein  Mann heute Morgen zu dir gesagt. Leise antwortete sie, ich soll schön brav sein. Ihr Herz klopfte zum zerspringen und eine Erregung machte sich in ihr breit. Die Stimme fragte und wirst du brav sein und gehorchen? Sie nickte mit dem Kopf. Ich will es hören. Sie schluckte und antwortete leise, ja ich werde brav sein und gehorchen.  Eine Hand faste sie an der Schulter und drehte sie um. Ohne Augenbinde könnte sie ihn sehen, aber so war es ihr nicht möglich. Sie wartete was jetzt kommen würde. Ihre Gedanken schlugen Purzelbaum. Sie hatte oft mit ihrem Mann über die Situation gesprochen, konnte es sich aber nicht so richtig vorstellen. Sie war sich aber sicher dass ihr nichts passieren würde was sie nicht wollte. Sie bedauerte nur sehr dass er nicht bei ihr war.
Der Aufforderung die Hände in den Nacken zu legen und die Beine weiter zu spreizen kam sie nach. Dann fühlte sie wie sie von Händen abgegriffen wurde. Ihre Brüste geknetet wurden und eine Hand in ihren Schritt wanderte um in ihre Fotze zu fassen um ohne Vorwahrnung einen Finger in ihr verschwinden lies. Sie zuckte zusammen als sie merkte wie erregt sie schon war. Ihre Klit wurde massiert und es gelang ihr fast nicht ruhig stehen zu bleiben. Was ihr auch gleich ein paar Schläge auf den Arsch einbrachte.
Die  Anweisung sich hinzuknien und den Mund zu öffnen musste man ihr nicht zweimal sagen. Ein Schwanz schob sich in ihren Mund mit der Bemerkung und jetzt blas ihn mal richtig, ich will sehen ob du das kannst. Eifrig fing sie an zu lecken und zu saugen. Sie gab sich große Mühe, was ihr aber nicht schwer fiel, machte sie es doch gerne. Bevor er in ihrem Mund kam zog er seinen Schwanz wieder heraus. Er half ihr aufzustehen und führte sie in die Richtung in der der Tisch stand. Eine Hand im Nacken drückte sie runter so dass sie mit dem Oberkörper über den Tisch zu liegen kam. Die andere Hand bearbeitete ihre feuchte Fotze. einen Finger nach dem anderen schob er in sie hinein um sie zu ficken. Sie konnte nicht anders und reckte ihm ihrer Fotze entgegen. Sie wollte gefickt werden, seinen Schwanz in ihr spüren. Aber er entzog sich ihr. Sie war enttäuscht. Hatte sie etwas falsch gemacht? War sie nicht gut genug? Gebückt, breitbeinig mit offener Fotze lag sie auf dem Tisch. Da spürte sie Hände die zärtlich über ihren Arsch strichen. Wie sich ein harter Schwanz den weg in ihre Fotze suchte, Hände die ihre brüste kneteten und Finger die ihre Nippel massierten.
Etwas war anders als vorher. Sie erkannte den Geruch von ihrem Mann. Wann war er gekommen? Oder war er schon die ganze Zeit dagewesen? Die Vorstellung erregte sie noch mehr. Während ihr Mann sie in die Fotze fickte, blies sie dem Unbekannten den Schwanz, bis beide in ihr kamen.
Er bedankte sich für den schönen Vormittag und verließ die Wohnung. Ihr Mann half ihr auf nahm ihr die Augenbinde ab und nahm sie zärtlich in die Arme. Sie kuschelte sich an ihn und küsste ihn.

 

 

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