Home zur Verlosung      

Meine erotische Geschichte zur Teilnahme an der Verlosung im Dominusstudio Marquis le deuxième

Mit Genehmigung zur Veröffentlichung, by studiomarquis
Urheberadresse hinterlegt bei Marquis le deuxième

.

Im Mittelpunkt der Lust @juni.09/Losnummer/000014

Im Mittelpunkt der Lust

Im dev/dom Spiel zwischen den Geschlechtern gibt es einige Rollen zu besetzen. In meiner Jugend tastete ich mich durch passive Rollen wie Hausmädchen oder Zofe an den Mittelpunkt der Lust heran. Als Zofe diente ich einer wunderschönen Sub. Ich kämmte ihr Haar, flüsterte Ihr Mut und Kraft zu und mit meinem großen und willigen Mund bereitete ich zärtlich ihren Unterleib auf die Stöße unzähliger Männer vor. Ihr Dom gab uns ein Zeichen, sie solle in einer halbe Stunde bereit sein. So schnürte ich ihre Korsage und begleitete sie in den ersten Raum des Lustspiels. Die Wände waren dunkel gestrichen, schwere, rote Vorhänge verdeckten die Fenster. Gedämmte rote Lampen füllten den Raum mit magischem Licht, das nur durch einzelne Kerzen noch aufgehellt wurde. In der Mitte stand ein Bock. Sie legte ihren Oberkörper auf die lederne Fläche und stand mit beiden Beinen auf dem Boden. Ihr Fickarsch war wegen der Heels in perfekter Höhe gestreckt und wirkte auf mich wie ein Denkmahl der Lust. Ihr Dom begann sie an Handgelenken und Fesseln zu fixieren. Um sie in Stimmung zu bringen, schlug er schlug fünf Mal mit einem Lederpaddel auf  ihre prallen Hinterbacken. Ihr Blick verriet mir, welch Wonne sie empfand. Diese Lust war eine völlig andere, welche ich
ihr als Mädchen geben konnte, doch war es meine Fähigkeit, sie richtig feucht zu machen. Ich durfte ihr Arschloch lecken und meine ausgeprägt lange Zunge versuchte so tief wie möglich in ihr Loch vorzudringen und es zu dehnen. Von dieser Stimulation wurde sie tierisch feucht. In der Ecke stand ein kleiner Schemel und er befahl mir mich zu setzen. Von unten wehten die Stimmen von Männern zu uns hoch. Ich flüsterte Ihr noch etwas zu und nahm meinen Platz ein, von dem ich die Tür und sie von vorne sehen konnte .Ihr Dom stand links neben ihr. Der Moment war gekommen. Die Tür wurde geöffnet und zehn Herren betraten den Raum. Sie trugen schwarze Lack und Leder Kombis,  einige verdeckten ihr Gesicht unter Masken. Die Rheinfolge war im Voraus festgelegt worden und sie stellten sich um den Bock herum. Ein großer Mann mit ebenso ausgeprägten und bereits steifen Penis tritt ihren dargebotenen Fickarsch. Er setzte an und rammte seinen Bolzen ohne Anlaufzeit in sie hinein. An der Art ihres stillen Aufschreis konnte ich erkennen, dass er sie in ihre Arschfotze fickte.
Erbarmungslos dehnte er mit seinem Prügel stoßweise ihr Loch. Sie blickte mir in die Augen und ich wusste was sie meinte. Sie bedankte sich, dass ich ihr kurz vorher noch zärtlicher diese Öffnung gedehnt und vorbereitet hatte… Die anderen Männer wurden schlagartig geiler, plötzlich sah ich die unterschiedlichsten steifen Schwänze. Am Höhepunkt seiner Lust brüllte der große Kerl und ergoss sich in ihrem Arsch. Nach ihm ist ein kleiner fetter an der Reihe. Er schnüffelte an ihrer Fotze um wichste sein Pimmelchen vor. Als er sich hinstellte, sah ich seine prallen Hoden. Er fickte sie wie ein Kaninchen und kam ebenso schnell in ihrer Fotze. Nun trat Einer mit einem sehr langen und dünnen Penis an sie heran. In seiner linken Hand hielt er einen Dildo. Er steckte ihn in ihre Fotze und drückt seinen Penis in ihr Arschloch. Sie liebt es so ausgefüllt zu sein und stöhnte laut. Ich beneidete die Männer um ihre Schwänze. Diese Art wie sie Frauen mit ihren Bolzen penetrieren und besamen können. Ich saß auf dem Schemel uns sah zu, wie der Mann sie mit seinem Schwanz und mit dem Dildo hernimmt. Ich träumte… Da packte mich ein fetter Sack an den Haaren und versuchte seinen Schwanz in meinen Mund zu schieben. Der Dom bemerkte es trat an meine Seite und packte den fetten Typen am Nacken. Die Hand, welche an meinem Kopf war nahm er weg und zog den Kerl aus dem Zimmer raus. Als er wieder rein kam, sagte er laut, dass eine Zofe nur für ihre Sub da sei, und für Männer unantastbar ist. Die Auseinandersetzung hatte den Typen mit dem Dildo ehr noch geiler gemacht und er hatte abgespritzt. Einer nach dem Anderen machte sich über sie her und füllten ihre Löcher mit Sperma. Mehrfachspritzer wichsten ihr noch auf den Arsch uns ins Gesicht. Sie war voller Fickbrühe als alle mit ihr fertig waren. Dann war ich dran!  Ich begann sie abzulecken, massierte das Sperma in ihre Haut. Ihr Dom löste sie aus den Fesseln. Dann führte er uns ins Nebenzimmer, in dem eine Frauenarztpraxis nachgebildet war. Sie setzte sich auf den Stuhl und legte die Beine hoch. Ich schleckte das Sperma aus ihrem Scheidegang. Es schmeckte sehr intensiv. So viele verschiedene Spender hatten in sie reingespritzt. Vermischt mit ihrer Geilheit war dies ein Cocktail vom aller Feinsten. Ihre Vulva war dick und geschwollen, die Schamlippen dunkelrot…
Dies war nun das Ende für die Herren. Sie gingen wieder hinunter. Wir beide gingen wieder in ein Hinterzimmer und ich begleitete sie beim baden. Ich schrubbte ihren Rücken und wusch ihr das Haar. Dies war der Moment, in dem wir uns beide nur kurz gegenseitig anfassen mussten und der Orgasmus uns überrollte.
Ich habe als Frau zwar keinen Fickbolzen, konnte an diesem Tag jedoch die Früchte ernten!

 

 

Insidertip: Bdsm- Equipment /Peitschen in Profiqualität ohne Perversenaufschlag.

bdsm torture, möbel, geräte, zubehör massivholz, professionelle studioaustattung, für domina studio & privat.