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Meine erotische Geschichte zur Teilnahme an der Verlosung im Dominusstudio Marquis le deuxième

Mit Genehmigung zur Veröffentlichung, by studiomarquis
Urheberadresse hinterlegt bei Marquis le deuxième

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Hungrig@mai.26/Losnummer/0013

Hungrig
Ich bin- egal von welcher Seite betrachtet- unauffällig, mein ruhiges, kleines
Durchschnittsleben gefällt mir...es ist so makellos...sauber und unkompliziert.
Perfekt...wenn da nicht etwas wäre das in mir wohnt...ein Wesen, das die meißte Zeit satt und
ruhig in der hintersten Ecke meines Bewusstseins schläft... irgendwann wird es hungrig- ich
kann spüren wie es unruhig und immer wacher wird bis es schließlich mit aller Kraft an den
Gittern seines Käfigs rüttelt.
Unbeschreiblich hungrig...gierig nach unaussprechlichen, schmutzigen Dingen...nach Lust und
Schmerz.
Dann muß man es herauslassen, sonst würde es mich von innen auffressen...
Nie würde ich es wagen das selbst zu tun, ich könnte es nicht bändigen oder es gar wieder
einsperren- es würde mich in seiner Gier hinter sich herschleifen- vom einen zum anderen,
weil es niemals richtig satt wird...nicht findet was es sucht.
Kein Zurück in mein kleines, ruhiges Durchschnittsleben...
Ich lasse mir helfen- sonst wäre es zu gefährlich. Wenn es soweit ist rufe ich ihn an.
Er ist Dompteur.
Ein sehr erfahrener Mann mit den besten Referenzen...der Umgang mit Lebewesen
besonderer Art ist sein Spezialgebiet...er weiß genau was zu tun ist.
Niemand beherrscht es wie er mit dem Wesen umzugehen...
mit ihm zu spielen und zu toben bis es müde wird und fleht, daß es genug sei...
es mit zarten Berührungen, wie mit Leckereien zu füttern, bis es zum platzen voll ist...
er kann es mit sanften Worten zähmen, denn er spricht seine Sprache.
Satt und zufrieden rollt es sich zu seinen Füßen zusammen, sieht es ihn mit sanften Augen
an und lässt sich, gehorsam und friedlich, wieder in seinen Käfig führen, wenn er sagt daß
es Zeit ist.
Und ich- gehe zurück in mein kleines, ruhiges Durchschnittsleben.
Wir haben das bereits etliche Male so praktiziert, dennoch ist es ein komisches Gefühl, als ich
in seinem Wohnzimmer stehe...in dieser Manege wo schon die seltsamsten Kreaturen ihren
Auftritt hatten. Er verfügt über die verschiedensten Utensilien der Strafe und Disziplinierung,
teuflische Instrumente die auf jede erdenkliche Art Schmerz und Qual bereiten und
Vorrichtungen um den Körper in die erniedrigendsten Stellungen zu zwingen.
( Das Wesen in mir sieht etwas ganz anderes, ich kann spüren wie der Anblick es erregt, wie
es sich anspannt und den Geruch des Leders, der von den Peitschen und Fesseln ausgeht
tief in sich einsaugt und vor Lust bebt in der Erwartung diesem Mann ausgeliefert zu sein und
benutzt zu werden)
Der Mann versteht es meisterhaft Leid zuzufügen und er genießt wohl auch die Lust seines
Objekts.
Zum Glück habe ich nichts zu befürchten- sein Interesse gilt nicht mir...das Wesen in mir
will er haben... sehen ob es gelernt hat. Er legt ihm ein Halsband um und wartet.
Plötzlich habe ich Angst davor es frei zu lassen- selbst wenn ich wollte, ich könnte es nicht...
ich bin wie eingefroren. Er gibt er mir eine schallende Ohrfeige.
Ich knie mit gesenktem Kopf vor ihm nieder und bin frei.

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