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Meine erotische Geschichte zur Teilnahme an der Verlosung im Dominusstudio Marquis le deuxième

Mit Genehmigung zur Veröffentlichung, by studiomarquis
Urheberadresse hinterlegt bei Marquis le deuxième

Erotische BDSM-Geschichte. Mit Genehmigung zur Veröffentlichung, by studiomarquis
Urheberadresse hinterlegt bei Marquis le deuxième

Für immer und ewig@06.Mai.09/Losnummer/000012

Für immer und ewig
Heute werde ich von meinem Herrn als sein Eigentum gezeichnet werden. Für alle Zeit soll man sehen
können daß ich ihm gehöre...und ich bin sehr stolz darauf. Was er genau vor hat behält er für sichaber
es soll ein Fest werden, deshalb hat er dafür einen ganz besonderen Ort gewählt.
Ein „Institut“ das für Prozeduren solcher Art bestens ausgerüstet ist und dessen Ambiente
auch noch den passenden Rahmen für ein dieses feierliche Ereignis bietet.
Ich bin eine glückliche Frau als wir vor dem etwas heruntergekommenen Haus stehen...und ich weiß ich gehöre...für immer und ewig.
Ein Mann geleitet uns hinunter in den Keller des Hauses zu dem Raum in dem die Zeremonie statt
finden soll..
Mein Herr ist mit Sicherheit kein Sadist- er hat mir noch nie etwas schlimmes angetan deshalb mache
ich mir über den weiteren Verlauf keine Gedanken...trotzdem überkommt mich ein seltsames Gefühl wir eintreten.
Es brennen Kerzen, doch außerhalb ihres flackernden Lichtscheins verschwindet alles
in absoluter Dunkelheit . Schwarz- Wände, Decke und Boden.
Ein Ort an dem man leicht das Gefühl für Raum und Zeit leicht verliert...
Mit der Anweisung mich auszuziehen und zu warten werde ich allein zurück gelassen.
Der Boden ist kalt und glatt. In der Decke sind Haken befestigt, an manchen hängen Ketten.
In die eine Wand sind Ringe eingelassen, an den anderen Wänden hängen seltsame
Gegenstände die ich nicht genau erkennen kann...das glänzende Metall reflektiert den Kerzenschein... tanzenden Lichtpunkte geben dem Raum etwas unheimliches...lebendiges.
In der Mitte des Raumes steht etwas großes- abgedeckt mit einem
schwarzen Tuch, in einer Ecke kann ich einen Sessel erkennen in der anderen Gitterstäbe.
Es riecht ein wenig seltsam- metallisch mit einer Spur Desinfektionsmittel...
Die erwartungsvolle Erregung die ich bis dahin empfunden hatte wird immer mehr zu nervöser
Anspannung und ich fühle mich auf eine unangenehme Weise hilflos als ich nackt mitten im
Raum stehe und warte...
Die Tür öffnet sich- endlich!
Mein Herr kommt herein und setzt sich in den Sessel- ohne mich weiter zu beachten und
seltsamer Weise wieder in Begleitung des Hausherrn.
Vielleicht war der kalte Luftzug beim schließen der Tür schuld daß mir ein Schauer den Rücken
hinabläuft der meinen ganzen Körper mit einer Gänsehaut überzieht und meine Brustwarzen hart
werden läßt...
oder die Anwesenheit dieses Mannes...
Seine Nähe ist mir unangenehm- ich habe es noch kein einziges mal gewagt ihn anzusehen. Keine Ahnung
warum er so bedrohlich wirkt, bisher hat er mich noch überhaupt nicht beachtet, noch nicht einmal
begrüßt- als wäre ich ein Nichts...
Als er mich anfaßt fahre ich erschrocken zusammen...nur eine leichte Berührung...trotzdem
intensiv wie ein Stromstoß.Kommentarlos und routiniert legt er mir lederne Hand und Fußfesseln an, positioniert mich unter einer
der Ketten, hakt sie ein und zieht mich hoch bis meine Füße gerade noch den Boden berühren.
Ich komme mir vor wie Schlachtvieh...
und hoffe sehnlichst daß er jetzt endlich verschwindet- .damit >unser< Fest beginnen kann...
Eine vergebliche Hoffnung.
Mit unglaublicher Selbstverständlichkeit beginnt er meinen Körper zu erkunden. Streicht über mein
Haar...packt es und zieht meinen Kopf weit nach hinten...die andere Hand lässt er über meinen Hals
gleiten, den ich ihm darbiete wie ein Opferlamm...seine Lippen berühren meine Haut- er leckt ein
bisschen an meinem Hals und probiert ob ich ihm schmecke...
Ein kurzer Blick zu meinem Herrn - hilfesuchend...er sieht uns zu...erwartungsvoll.
Er will es so.
Ich kann es kaum glauben...
Der fremde Mann steht jetzt ganz nah vor mir, legt seine Hände auf meine Brüste und drückt sie- fest
als wolle er prüfen ob sie schon reif sind... kneift in meine Brustwarzen und zieht daran...es brennt Feuer als seine messerscharfen Krallen sich immer wieder in mein zartes Fleisch bohren...
Eine so rohe Behandlung bin ich nicht gewohnt...womit habe ich diese schreckliche Strafe nur verdient?
Ich senke den Blick noch tiefer und lasse es über mich ergehen.
Er lässt seine Zunge um meine harten, geschwollenen Nippel kreisen...dann beißt er zu...
ein greller, heißer Schmerz ...er ist verrückt und wird sie abbeißen...ich quietsche vor Wut und Angst ein Ferkel.
Wenn er nicht aufhört werde ich durchdrehen.
Jetzt ist seine Hand zwischen meinen Beinen,, drängt sich gegen meinen Widerstand zwischen meinen
Schenkeln hindurch bis zu meiner Möse... er nimmt sich einfach was er haben will- als würde es ihm
zustehen...und ob mir das gefällt ist ihm einfach scheissegal.
Ich bete daß dieser Alptraum bald endet...er soll mich nicht mehr anfassen...und er soll endlich aufhören
mir weh zu tun. Meine Hände werden langsam taub und meine Schultergelenke schmerzen.
Wieder beißt er zu...gleichzeitig zieht er meine Schamlippen ruckartig nach unten.
Obwohl ich mir fast die Lippen blutig beiße kann ich das Stöhnen nicht unterdrücken. Es ist einfach
grauenvoll.
Mit seiner Hand hebt er meinen Kopf an...er will daß ich ihn ansehe und seinen Genuß an meiner Qual steigern...er will die Angst in meinen Augen sehen und den Schmerz...er will meine Tränen und wird sie
mir gierig von den Wangen lecken wenn sie noch ganz frisch und heiß sind... wird ganze Stücke aus mir
herausbeißen und sie hinunterschlingen...
Ich bin kurz davor hysterisch los zu schreien aber ich will ihm diese Genugtuung nicht geben...nichts
wird er von mir bekommen. Bevor ich ihn um irgendwas anflehe werde ich mir die Zunge abbeißen...
ich hasse diesen Mann der mich wie ein Spielzeug benutzt um seine kranken Gelüste zu befriedigen.
Er schiebt seine Finger immer weiter in mich hinein...gnadenlos stößt immer wieder zu... bis er mich
zerreißen wird...und hört dabei nicht auf meine Brüste zu traktieren...
Jetzt kann ich die Tränen nicht mehr zurückhalten...ich gebe auf und fange lautlos an zu heulen.
Wieder hebt er meinen Kopf an...beinahe zärtlich streicht er über mein Gesicht und wischt meine Tränen
ab.
Seine andere Hand ist immer noch an meiner Möse...aber jetzt bewegt sie sich ganz anders...sanft...kaum merklichen, langsamen Bewegungen streicht sie über meinen Kitzler...
Ich sehe ihn an. Das erste mal.
Er steht vor mir- völlig beherrscht, überlegen...kein vor Gier sabberndes Monster...sein
Gesichtsausdruck ist ganz entspannt, wohlwollend interessiert...beinahe zärtlich.
Seine Augen haben eine Farbe wie das Meer bei Sturm...
...so tief daß man darin versinken könnte..
Ich hänge da wie ein Stück Fleisch, mit tränenverschmiertem Gesicht...
und- ich weiß nicht wie es passiert ist triefend nasser Mösedabei
fühle mich so unbeschreiblich leicht und frei...weil es gut ist- so wie es ist.
Seine Hand bewegt sich weiter... aufreizend langsam spielt sie an meinem Kitzler bis ich komme.
Als ich zu meinem Herrn hinüber sehe schäme ich mich- weil ich ihn eine ganze Zeit lang vergessen
hatte...und hoffe daß er mir diesen Zwangsorgasmus nicht übel nimmt.
Aber er lächelt mich an- es scheint in Ordnung zu sein.
Im Moment kann ich auch gar nicht weiter darüber nachdenken weil ich noch viel zu überwältigt bin dem eben Erlebten.
Dann geht alles so schnell daß ich es gar nicht richtig mitbekomme... alles erscheint mir so unreal- als
würde ich mich selbst aus sicherer Entfernung beobachten...
nicht mal der Schmerz beim Durchstechen meiner sowieso schon mitgenommenen Brustwarze kann wirklich ins Hier und Jetzt zurückbefördern.
Ich denke nur „jetzt gehörst du ihm- für immer und ewig“...
Ob ich wirklich glücklich über dieses Besitzzeichen bin das ich mir doch so sehr gewünscht hatte...ich
weiß nicht.
Ich bin glücklich mit meinem Herrn. Er ist sanft und gütig.
...nur manchmal, wenn ich den kleinen Ring an meiner Brust genauer betrachte , bin ich mir nicht sicher...
ob Sanftmut und Güte mir ausreicht...für immer und ewig

 

 

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