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Meine erotische Geschichte zur Teilnahme an der Verlosung im Dominusstudio Marquis le deuxième

Mit Genehmigung zur Veröffentlichung, by studiomarquis
Urheberadresse hinterlegt bei Marquis le deuxième

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Du bekommst was du verdienst@13April.09/Losnummer/000011

Du bekommt du was du verdienst
Vorgehabt hatte ich es schon länger- mir mal diesen kleinen Kick zu gönnen... was
außergewöhnliches zu erleben. Diese Phantasie aus meinem Kopf endlich mal real zu
erleben.
Heute ist es soweit. Im Internet hab ich jemanden gefunden der mir- gegen ein kleines
Entgeld- gern bei der Durchführung behilflich sein wird. Ein paar mails und alles war
abgesprochen und perfekt.
Ganz einfache Geschichte...fremder Mann trifft Frau im Wald, kleine Verfolgungsjagd
und ein geiler Fick. Danach gehen wir vielleicht noch irgendwo einen Kaffee trinken, er
bekommt sein Geld und das wars.
Es ist genau 17 Uhr als ich auf dem vereinbarten Weg los laufe. Irgendwann wird er da
sein...
Ich bin bei dem Gedanken schon äußerst erregt...dass er kommt- plötzlich- und mich
einfach nimmt... nicht zu grob- wie abgesprochen.
Es wird langsam immer dunkler, der Wald wird dichter und die Stahlen der tief
stehenden Sonne durchdringen das Blätterdach kaum noch. Der Weg wird auch immer
schlechter bis er nur noch ein kaum erkennbarer Pfad im hohen Gras ist.
Immer wieder höre ich Äste knacken oder ein Rascheln als ob sich jemand durch das
dichte Gestrüpp am Wegrand bewegen würde...und bin jeden Moment darauf gefasst
auf ihn zu treffen...male mir dabei alles mögliche aus...wie er es mir besorgen wird.
Vielleicht hätte ich eine Decke mitnehmen sollen...hier tief im Wald ist der Boden noch
feucht vom letzten Regen, es sind sogar noch einige Pfützen übrig geblieben. Als
Schlammschlacht hatte ich mir das nicht vorgestellt...wir werden uns eine trockene
Lichtung suchen, mit weichem Gras...
Der Gedanke macht mich richtig geil...es mit diesem Fremden auf einer romantischen
Waldwiese zu treiben...
Im ersten Moment weiß ich überhaupt nicht was los ist...dass ich vielleicht gestolpert
wäre...
Aber jemand –er?- hat sich auf mich gestürzt und mit seinem Gewicht zu Fall
gebracht...jetzt liegt er auf mir und drückt mein Gesicht in den Schlamm einer
modrigen Pfütze.
Ich hab nicht die geringste Chance mich zu befreien...als ich versuche zu schreien
läuft mir der Schlamm in den Mund. Ich kann kaum noch atmen, sehe nichts mehr und
meine Knie und Ellenbogen brennen wie Feuer- ich muß sie mir beim Sturz ziemlich
böse aufgeschlagen haben. Ich bin wie betäubt und weiß überhaupt nicht mehr was
los ist...was soll das? Ist er verrückt geworden? Das war so nicht
abgesprochen...meine Geilheit ist augenblicklich verschwunden...es läuft ein ganz
anderer Film ab als zuvor in meinem Kopf...
Er packt mich an den Haaren und zieht mich hoch...er ist viel stärker als ich und zerrt
mich wie einen nassen Sack durch das Unterholz...immer weiter hinein in den Wald.
Dornenbüsche verhaken sich in meinen Kleidern und zerkratzen mir die Haut...ich will
mich wehren aber er dreht mir mit einem Ruck den Arm auf den Rücken- so brutal
dass ich vor Schmerz aufschreie.
Ich keife ihn an dass er sofort aufhören und die Scheiße lassen soll, dass ich hier weg
will...
Aber er wirft mich auf den Boden, wieder mit dem Gesicht nach unten, drückt mich mit
dem Knie ins feuchte Gras und sagt in ganz ruhigem Ton: „es war dein Wunsch...“
Ich fasse es nicht...und langsam macht sich bei mir Panik bemerkbar..
.was er noch mit mir vor hat...was er mir antun wird...
Als Antwort reißt er mir die Bluse auf...zerfetzt sie einfach und wirft sie weg.
Schiebt meinen Rock hoch...ich wünschte jetzt ich hätte nicht auf Unterwäsche
verzichtet...
Der blanke Horror...ich winde mich unter ihm und schreie dass er mich loslassen soll,
dass er es bereuen wird wenn er mich nicht gehen lässt... aber er drückt mein Gesicht
einfach ins Moos damit ich still bin.
Aber ich versuche mit aller Kraft mich aus seinem Griff zu befreien, hab jetzt richtige
Todesangst...und versuche irgendwas zu greifen womit ich mich gegen ihn wehren
kann...
Da reißt er meinen Kopf herum.
Ich kann ihn zum ersten Mal ansehen ...ich werde ihn identifizieren können...ich werde
nichts mehr können wenn er mit mir fertig ist...
Seine riesige Hand drückt meinen Hals fest auf den Boden und seine Knie fixieren
meine Arme...ich kann es nicht ertragen dass er mich ansieht und sich an meinem von
Tränen und Dreck verschmierten Anblich auch noch aufgeilt...vor lauter Hass
versuche ich ihn anzuspucken...
Er gibt er mir eine Ohrfeige dass mein Kopf zur Seite fliegt......
und fragt warum ich das tue... ich würde doch nur bekommen was ich mir schon
immer gewünscht hätte... dass ich eine elendige Drecksschlampe wäre, die es verdient
hätte richtig hart rangenommen zu werden...daß ich es doch kaum noch erwarten
könne seinen Schwanz in die Möse zu kriegen...
Mit seiner freien Hand beginnt er meine Brüst zu bearbeiten...er packt richtig fest zu,
drückt schmerzhaft meine Nippel...er fühlt sich an als würde er eine Kneifzange
benutzen...
Dann verlagert er sein Gewicht nach vorn so daß ich kaum noch atmen kann und
schiebt die Hand unter meinen Rock...
Jetzt weiß ich dass er recht hat.
Ich kann spüren wie heiß und feucht es zwischen meinen Beinen ist...weil es mich so
abgrundtief erregt was dieser Kerl mit mir macht...weil es genau so ist wie er sagt.
Daß ich davon schon oft geträumt habe...wie ein Stück Dreck behandelt und benutzt
zu werden...von irgendwem- ganz egal...und dass die Angst der wirkliche Kick ist...
Er reibt mit seinen Fingerknöcheln brutalfest an meinem Kitzler und rammt mir hart
zwei Finger in die Möse...und noch mal...
Ich komme sofort...richtig gut und bin total überrascht...darüber daß mich diese
alptraumhafte Situation so geil gemacht hat...
daß ich mir wünsche richtig von ihm benutzt zu werden...er soll mich in alle Löcher
ficken, das Gesicht im Dreck bis ich Ohnmächtig werde...
Aber er lässt von mir ab und steht auf...
packt mich noch einmal an den Haaren und zieht mich ein Stück hoch.
Er kommt ganz nah und flüstert mir etwas ins Ohr
„wenn du mehr willst- sags mir...“
dann lässt er mich los und geht weg ohne sich noch einmal umzudrehen.
Mittlerweile ist es dunkel geworden.
Er hat mich einfach zurückgelassen.
Halb nackt ,total verdreckt, zerkratzt und mit blutigen Knien -
wie ich es mir gewünscht habe...
aber nicht benutzt -

so wie ich es verdient hätte...

 

 

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