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Meine erotische Geschichte zur Teilnahme an der Verlosung im Dominusstudio Marquis le deuxième

Mit Genehmigung zur Veröffentlichung, by studiomarquis
Urheberadresse hinterlegt bei Marquis le deuxième

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So bin ich @april.09/Losnummer/00009

 

Ich bin so...
Die Nacht von Sonntag auf Montag ist die beste Zeit zum Zugfahren...da fährt kaum jemand
mit. Ich fahre die lange Strecke oft, nachts, allein...suche mir ein Abteil möglichst am Ende
des Zuges, ziehe die Vorhänge zu und genieße die seltsame Atmosphäre...einsam, dunkel und
ein bisschen schmuddelig . Der Kontrolleur kommt immer gleich am Anfang...wenn
überhaupt- dann bin ich allein...niemand wird mich stören, die wenigen Mitreisenden
schlafen.
Das monotone Fahrtgeräusch und das leise Schaukeln tragen mich schnell in diesen
angenehm entspannten Zustand zwischen wach sein und Schlaf , wenn man die Richtung in
die ein Traum geht noch beeinflussen kann aber das Bewusstsein nicht mehr so scharf
kontrolliert - wo alles möglich ist...
Ich liebe diese Wachträume die mir verbotene Gedanken erlauben...oft mit sehr erotischem
Inhalt- denen allerdings meißt jede Romantik fehlt.
Von Männern.
Von Dingen die ich nie tun würde.
Weil es nicht richtig ist....und ich nicht so bin.
Gerade als auch diese moralische Barriere nachgibt und den Weg frei gibt, in das Land wo ich
mich bedenkenlos jeglicher Form der Lust hingeben kann, wird die Tür geöffnet und ein
greller Lichtschein fällt vom Gang herein in das stimmungsvolle Halbdunkel meiner
kleinen Welt.
Erschrocken fahre ich aus meiner lasziven Position hoch, fühle mich ertappt- wobei auch
immer und bin richtig verärgert dass es jemand wagt in MEIN Abteil einzudringen...ohne zu
klopfen...
Vom Gegenlicht geblendet erkenne ich an der Silhouette nur, dass es ein Mann ist.
Ohne eine Entschuldigung oder ein Wort der Begrüßung betritt er mein Refugium, legt Hut
und Mantel ab und nimmt ganz selbstverständlich mir gegenüber Platz. Seinen Koffer stellt er
neben sich auf dem Boden ab.
Wo kommt er auf einmal her-wir fahren schon eine ganze Weile...
und warum muß er sich ausgerechnet dieses Abteil aussuchen...oder war das vielleicht gar
kein Zufall?
Die Situation ist mir unangenehm, plötzlich wünsche ich mir dass noch jemand mit uns im
Abteil säße.
Er verhält sich seltsam. Sagt kein Wort- und diese Stille macht das ganze richtig unheimlich.
Ich lehne mich wieder zurück, schließe die Augen und tue so als wollte ich weiter schlafen.
Wie er aussieht kann nicht richtig erkennen, er wirkt seriös, nicht mehr ganz jung...
Trotzdem habe ich in seiner Gegenwart ein seltsames Gefühl, lehne mich wieder zurück als
würde ich weiterschlafen.
Ich kann spüren dass er mich ansieht.
Ohne jede Zurückhaltung, ganz direkt wandern seine Blicke über meinen Körper.
So intensiv dass es sich fast so anfühlt als würde er mich berühren...
Ich wage nicht die Augen zu öffnen.
Er scheint mich zu mustern...wie eine Stute auf dem Pferdemarkt komme ich mir vor...
Das ist unverschämt.
Ich bin so verärgert dass ich meine Taktik vergesse. Ich will ihm sagen dass er das lassen
soll...dass er mich belästigt...
Ich öffne die Augen, sehe ihn zum ersten mal richtig an und sage nichts
Die Art wie er mich ansieht und dabei bequem zurück gelehnt dasitzt...so selbstverständlich
als würde ALLES hier ihm gehören macht mich völlig wehrlos.
Ich senke den Blick und bin still.
eine ganze Weile...
bis er plötzlich etwas sagt.
ich muß mich verhört haben- oder der Kerl ist verrückt.
Weil ich nicht reagiere sagt er es noch mal
„zieh dich aus!“
Jetzt hab ich’s kapiert und meine Blitzidee war ihn mit „verpiß dich du perverses Arschloch“
anzufahren...
Zum ersten Mal sehe ich ihn an.
Und sage...
nichts.
Er lächelt mich an. Freundlich, interessiert und ein wenig fordernd.
Und in seinen Augen ist der selbe keinen Widerspruch duldende Ausdruck wie bei den
Männern aus meinen Träumen.
Einen Moment lang ist es so als würde ich mir selbst zusehen...
wie ich langsam aufstehe
und mich dann Stück für Stück ausziehe.
Ich habe keine Angst, ich schäme mich nicht und die ganze Situation hat überhaupt nichts
befremdliches.
Nackt vor ihm zu stehen erscheint mir ganz selbstverständlich...
angemessen.
Er betrachtet mich von oben bis unten, macht dann mit der Hand ein Zeichen dass ich mich
umdrehen soll.
Nachdem er mich ausreichend in Augenschein genommen hat steht er auf.
Er steht ganz nah vor mir, nimmt meine Brüste und beginnt sie zu kneten. Fest, fast grob.
Dann streicht er sanft über meine Brustwarzen die augenblicklich hart werden...nimmt sie
dann zwischen Daumen und Zeigefinger und drückt so fest zu dass ich ein quietschen von mir
gebe. Das scheint ihm zu gefallen denn er macht es wieder und wieder, dreht und zieht daran
bis sie brennen wie Feuer.
Als er sie in den Mund nimmt und zart an ihnen leckt ist es als würden Stromstöße durch
meinen Körper schießen.
Daß ich nicht in die Knie gehe wird nur dadurch verhindert dass er mit beiden Händen
schmerzhaft in meine Pobacken kneift...
Gerade als der erste Schmerz abgeklungen ist beginnt er wieder mit zwei Finger meine Nippel
zu bearbeiten...zieht und drückt so fest dass mir die Tränen in die Augen steigen.
Er hört auf und streicht mit den Händen durch mein Haar. Eine weiche, warme Welle
durchzieht meinen Körper und ich lehne meinen Kopf an seine Schulter.
Ich schreie auf als er in mein Haar packt und meinen Kopf zurück reißt, bin total
durcheinander und weiß nicht ob mir heiß oder kalt ist oder ob dieses intensive Gefühl das
sich langsam von meinen Brüsten bis hinunter zu meiner Möse ausbreitet Lust oder ein
Ausläufer der Schmerzen ist.
Als hätte er meine Gedanken gelesen schiebt sich seine Hand zwischen meine Schenkel.
Prüfend schiebt er einen Finger in meine Möse...dann zwei, zieht sie wieder heraus, streicht
wie zufällig sanft über meinen Kitzler und stößt sie dann wieder hinein.
Prüfung bestanden-ich triefe fast vor Geilheit.
Nachdem er sich dessen vergewissert hat zieht er noch kurz und schmerzhaft an meinen
Schamlippen und hebt die Hand und steckt mir seinen Finger in den Mund damit ich meinen
eigenen Mösensaft ablecke.
Er schiebt dann noch zwei Finger hinterher- so tief dass ich würgen muß...das erheitert ihn
merklich.
Als Belohnung gibt er mir eine kleine Ohrfeige.
Ich fühle mich wie gerade aus der Achterbahn gestiegen, stehe einfach nur da und versuche
das Gleichgewicht zu behalten.
Er hat sich wieder auf seinem Platz niedergelassen und betrachtet mich dabei.
Dann gibt er mir zu verstehen dass ich mich anziehen soll und fängt an mit seinen Sachen zu
hantieren.
Ich bin immer noch .auf eine ganz seltsame Art erregt, jedes Mal wenn der Stoff meines
Kleides über meine Brustwarzen streift flammt der leise Schmerz wieder aufund
noch viel zu überwältigt von diesem kurzen, intensiven Erlebnis um zu realisieren dass er
jetzt gleich aussteigen wird.
Der Zug hält.
Er küsst mich auf die Stirn, nimmt seinen Koffer und geht.
Als ich eine Station weiter auch meine Sachen packe um auszusteigen finde ich einen Zettel.

FAHR NÄCHSTE WOCHE EINE STUNDE FRÜHER
RASIER DEINE MÖSE ANSTÄNDIG

 

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