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Meine erotische Geschichte zur Teilnahme an der Verlosung im Dominusstudio Marquis le deuxième

Mit Genehmigung zur Veröffentlichung, by studiomarquis
Urheberadresse hinterlegt bei Marquis le deuxième

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erwachen der sehnsucht@März.10/Losnummer/00007

erwachen der sehnsucht und phantasie,,,,

 

es war an einem wundervollen  ungewöhnlichen warmen Frühlingswochenende als ich zu meinem Herrn fahren durfte
ich habe ihn so lange nicht gesehen und alles in mir war so aufgeregt und kribbelig,ich spürte sogar ein leichtes pochen zwischen den beinen und diese  aufkommende feuchte im schritt,ob es die Aufregung war oder die Vorfreude auf eine eventuelle  Session ich weis es nicht*g
als ich so dann vor seiner Haustür angekommen war und  mein blick  sich automatisch demütig senkte als ich den Klingel Knopf berührte,schoss es mir durch den kopf,wie er mich wohl begrüßen würde und ob er mich  eventuell  vermisst haben  würde,so viele fragen ohne  Antwort,doch auf einmal schoss es mir eiskalt durch den kopf,im laufe der zeit die ich nicht Ort war gab es auch so viele dinge  bei denen ich ihn ärgerlich machte,grübel,ob er es mir nachsehen würde,aus Freude das er mich  wieder sieht? ob er es  ca vergessen haben könnte? ich hoffte es  inständig das er es  vergessen hat im laufe der Wochen die wo ich ihn nicht sehen konnte ,
da öffnete sich auch schon die tür ich  erhaschte einen augenblick die seinigen augen zu sehen doch sogleich den blick leicht errötend wieder zu senken,
mein herz pochte und er streckte mir die seinige Hand entgegen ohne lange  nach zu denken  ging ich auf die knie und küsste die seinige Hand,als er mich dann hoch zu sich zog und mich sanft aber bestimmend küsste spürte ich das er mich  doch auch vermisst zu haben scheint und meine beine wurden zittrig ,ich glaub er spürte es sogar wie mein Körper leicht zittrig wurde, ich fühlte mich ertappt und  voller Scham errötend ,,,
ich stellte meine Kleidung erstmal ab und dann gingen wir gemeinsam  zum Tisch  einen  warmen Kaffee trinken voller Fürsorge war dieser bereits gekocht ,
ich schenkte ihm zuerst den seinigen Kaffee ein und nahm den meinigen dann danach,es gab so vieles zu erzählen und zu berichten denn es war eine lange zeit die einander nicht gesehen haben,
geduldig hörte er mir zu was ich alles so zu berichten hatte und  geduldig nahm er sich die zeit bis das ich mich angekommen fühlen durfte,irgendwann  habe ich dann alles  erzählt was es so an Neuigkeiten gab  es wurde bereits langsam dunkel ich bemerkte gar nicht wie die zeit verronnen war,die stunden die ich  endlich wieder in seiner nähe verbringen durfte  vergingen wie in Minuten ich bemerkte gar nicht das es inzwischen auf  den Abend zu ging,,
als ich dann merklich ruhiger wurde angekommen schien ,er spürte das natürlich denn er kannte mich ja zu gut ,
entnahm ich seinen bestimmenden Befehl mich aus zu ziehen,mein herz begann zu pochen ,es durchströmte meinen Körper wie ein blitz  ein Genuss und stolz machte sich in mir breit ihm zu willen zu sein ihm zu gehorchen,sein Besitz zu sein
so zog ich mich langsam sachte aus den blick immer noch  gesenkt und ich spürte wie die gesichts röte wieder in mir auf zu steigen schien,
als ich dann so  völlig nackt vor ihm stand das Gefühl  der Hoffnung das er mich nun berührt und mich benutzt  ,kam der Befehl mich über den strafbok zu beugen,so gleich schoss es mir durch den kopf, schittttt er hat meinen ungehorsam  nicht vergessen und dachte nun würde  er mich  deshalb bestrafen und mir den Po verhauen wollen,,,
jedoch kam alles ganz anders als ich dachte oder sogar  erhoffte??!!
er bindet mich also völlig bewegungsunfähig über diesen straf bock,ich konnte mich kaum noch rühren die beine unten rechts und links fest gezurrt
die  arme vorn über rechts und links festgezurrt,
meine Güte was hat er nur vor dachte ich so bei mir und wagte doch nicht zu sprechen geschweige denn zu fragen,
ich konnte mal gerade noch so meinen kopf ein bisschen bewegen in kleines stück anheben jedoch nicht   drehen oder bewegen denn durch ein Knebel war der kopf vorne fixiert,
er schenkte mir die ganze zeit keine wirkliche zärtliche Berührung und ich versuchte zu verstehen was da vor sich ging warum er mich nicht  berührte oder wenigstens den Po verhauen wollte,ich versuchte krampfhaft zu erfassen was er nun vor hatte,grübel
als er sich so dann einen bequemen Stuhl zur Hand nahm diesen vor mir platzierte  wurde ich sichtlich unruhig denn ich  verstand nicht  was er da vor hatte ,denn wenn er mich bestrafen wollte hätte er es doch längst begonnen dachte ich so in gedanken
er muss meine innere Unruhe bemerkt haben und ich  vernahm sein  lächelndes Gesicht er schaut mich an und lächelt mich  liebevoll warmherzig an,mir schoss es irgendwie dann durch den kopf was er im schilde führen könnte ob er sich an meine ganzen Verfehlungen erinnerte? oder hatte ich heute beim eintreffen mich irgendwo respektlos verhalten ,ich grübelte und grübelte und suchte nach der Antwort was er nun mit mir vor zu haben scheint,,,
sodann klingelte es an der Türe er stand  sichtlich gelassen auf,ich bin zu tiefste erschrocken als es klingelte denn ich war ja immer noch fest geschnallt und hoffte das es eventuell nur der nachbar sein könnte der etwas aus leihen wollte,,
als  dann mein Herr wieder in aller Selen ruhe das Zimmer betritt setzt er sich genau vor mir  bequem auf diesen Stuhl betrachtet mich schmunzelnd ohne etwas zus agen,ich wusste nicht sollte ich mich nun freuen oder angst bekommen,war sein lächeln im Gesicht eine Art zärtliche Gestik oder ein Vorbote etwas schlimmeren,,ich vermochte seine Gedanken nicht zu erkennen ich konnte es fast nie erkennen was in ihm vorgeht muss ich dazu sagen,
auf einmal spürte ich wie die Türe sich hinter mir öffnete irgendjemand schien in das Zimmer zu kommen ,meine Gedanken fuhren voller Panik Achterbahn,er würde es mir  doch nicht aus strafe antun das mich ein anderer mann und Dom benutzt??!! er wusste das ich monogam  bin das habe ich ihm immer erzählt da sich niemals einen anderen mann und Dom so mit dem Mund  einen blasen könnte das ist  sperre in meinem kopf diese hingabe und  liebevolle gestik des blasens war nur dem  vorbehalten den ich über alles liebte und  dem ich diente,
dann schoss es mir durch den kopf mein Gott ich habe ihm immer gesagt das ich niemals einen anderen Dom mit dem Mund so befriedigen würde oder könnte oder das mich kein anderer  Dom anal nehmen dürfte denn durch meine vorherigen negativen Erfahrungen  bin ich da geheilt gewesen dem einzigen dem ich da so sehr vertraute und  wo es mir wieder richtig spaß machte und mich geil werden  ließ war mein Herr ,
er wusste diese dinge nein er könnte und würde mich doch von niemand anderen benutzen lassen,,
mein Herr muss mir meine Panik  angesehen haben meine ängste gespürt haben,er lächelte mich an und sagte  leise aber bestimmend,meine kleine keine Panik ich habe deine Worte nicht vergessen kein blasen kein anal,,
mir schoss es nur noch durch den kopf als ich ihn mit großen Augen an sah shitttt ich habe vaginal vergessen zu sagen und er weiss das genau er wird doch wohl nun dieses nicht  nutzen das ich in meiner Schusseligkeit vergessen hatte das vaginale  mit ein zu beziehen,,,
als ich so dann auch schon die Hand  eines  fremden auf meinen Po  spürte ,ich sah ihn nicht ich hörte ihn nicht ich spürte nur seine Hand wie er mein Körper abtastete,ich schaute dann sogleich mein Herrn mit tausend fragen an,jedoch er vergönnte mir keine Antwort,er lehnte sich gemütlich zurück sein blick verriet mir das er den mann zu kennen scheint  so wie er ihn an sah musste er ihn kennen sodann richtete sich sein blick wieder genüsslich auf mein gesicht und meine regungen ,als ich  den ersten hieb mit  der hand  vernahm zuckte ich unweigerlich zusammen,,,
ein harter aber bestimmendet schlag und ich zuckte zusammen,,,
als dann sogleich der dritte und vierte  schon volgte,mein Herr  lächelte sichtlich zufrieden und mir schoss es nur noch durch den kopf
ob er mir die  seinige Hand versagte weil ich ungehorsam war hat er sich die ganzen dinge nun doch gemerkt und wollte mir die seinige Hand zum strafen nicht gönnen?? ich grübelte  als ich so dann die freche fordernde Hand  des anderen Mannes zwischen meinen beinen spürte,,,
ich schaute mit leicht aufkommenden tränen in den Augen meinen Herrn an,,aus  Wut? aus Scham? aus Verzweiflung? ich fühlte mich unsagbar gedemütigt und  mein Herr schien es zu wissen genoss es  als er die  träne in meinen Augen vernahm,,,
ich war wütend und  gedemütigt wollte diesen Dom meine Geilheit mein leid nicht schenken und wollte mich nicht beugen
als ich sodann die peitsche auf  meiner haut spürte erst  sacht die ersten zwei drei vier  hiebe  waren sacht doch dann wurden diese  vordernder härter bestimmender ich spürte diesen schmerz diesen stechenden schmerz in mir  hoch kommen ,diese wärme auf der haut  ,ich wollte das alles nicht,es war doch nur meinem herrn bestimmt mich so zu züchtigen,,
als dann nach einer weile  die Schläge  stoppten  spürte ich wieder diese Hand zwischen meinen beinen die andere  faste an meine Nippel,er scheint bemerkt zu haben das ich im schritt feucht  wurde,
"ich hätte vor Scham im Boden versinken können,schreien können  ich bin nicht feucht das darf nicht sein ich bin monogam gehöre nur meinem Herrn "
jedoch konnte ich weder schreien noch mich  wehren ,
nun´rannen meine tränen über mein Gesicht unaufhörlich ich konnte diese nicht mal mehr verbergen  ich  wusste nicht mal waren sie aus wut-aus Scham oder weil ich mich  so gedemütigt gefühlt hatte,,,
ich ärgerte mich über mich selbst als ich diese  hoch  kommende Geilheit in mir  vernahm  sie spürte wie sie unweigerlich Besitz von mir ergriffen hatte,ich wollte es nicht wehrte mich dagegen denn ich  bin doch monogam,,
jedoch  genau in diesem Augenblick bemerkte ich wie sich der Schwanz dieses Mannes /Doms sich zutritt zu meiner Lust verschaffte,er schien nicht mal Probleme zu haben  ich muss  wohl feuchter geworden sein als ich es war haben wollte,,,
er  fickte mich einige male fordernd durch um dann  sein Schwanz aus meiner Lust Zone zu nehmen,sogleich verspürte ich wieder  die hiebe,"seine Worte da ist wohl das kleine Miststück  ein bisschen geil geworden" züchtigte er meine Vermessenheit aus der Bestrafung Lust zu ziehen,,,
die hiebe diesmal fester vordernder härter geziehlter  waren schmerzhafter denn je ich  wollte schreien  weinen fluchen und doch  blieb mir nur ein schluchtsen  durch die kneben,,,
als dann dieser mir immer noch unbekannte man den ich immer noch nicht sah auf einem meine klitt bearbeitete,ich  begann zittrig zu werden  wehrte mich gegen diese aufkommende Geilheit und  mein blick voller wut und Scham  begegnete den meines Herrn,dieser  sah mich nur genüsslich an ohne mir ein Wort zu schenken und  schien  mich genussvoll zu beobachten  mein leid mein inneren Kampf wie ich mich  versuchte zu sperren  zu beobachten,,,
irgendwann gewann dann wohl die geilheit  über mich und mein körper mein  verstand gab auf beugte sich den umständen das mich dieser ein fremder mann  benutzt und berührte,,
mein Po mein rücken brannte und war  ganz heiss  diese wärme in meinen Lenden  zwischen meinen schenkelndie nicht  dort sein sollte denn es war ja nicht die Berührung meines Herrn diese  wärme diese Geilheit die sich breit machte es verwirrte mich  alles ich konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen,,,
irgendwann ich weiss nicht mal wie viel zeit  inzwischen verstrichen war ,schob er sein Schwanz wieder in mich hinein  fordernd und doch genüsslich fickte er mich bis das es mir kam,ich war so voller Lust und Geilheit die aufgestaut  war denn ich hatte ja lange meinen Herrn nicht mehr gesehen ich konnte mich nicht mehr kontrollieren  ich spürte diese Geilheit in mir  und wie dieses kribbeln mich durchzog und  stöhnte voller Wollust nur noch auf,,,
erschrocken über mich selbst und über mein verhalten voller Scham und gedehmütigt und mit dieser Ohnmacht in mir benutzt  worden zu sein ich schämte mich und  mir rannen die tränen über das schweiß gebadete Gesicht ,irgendwie erlöst und  zu tiefst befriedigt und doch so furchtbar gedemütigt und voller cham  fuhren die Gedanken  Achterbahn die Gedanken die Gefühle die ich im Moment nicht alle verstand,,,
ich spürte  wie mein Dom mich sodann  sanft los  gebunden hat mich sacht in eine decke einhüllte und mich zu meinem kuschelsofa brachte wo er mich dann erschöpft wie ich war hin legte und mir  dort schon  etwas zu trinken hin stellte,er gab mir noch einen  liebevollen Kuss und schaute mich mit einem liebevollem warmherzigen lächeln an bevor er sich dann umdrehte und sich seinem besuch vorerst widmete
es gab mir  ein moment der zeit mich wieder zu fangen und kräfte zu sammeln,,,
als ich da so einige zeit gelegen bin,wurde mir  auf einmal  alles so sehr klar und bewusst,,,
mein Herr  war die ganze  zeit da  um mir die seinige nähe  zu  geben mit seinem augemerkt achtete er  genau darauf das dieser Dom nur das  zu machen schien was mein Herr mit ihm im vorfeld besprochen haben muste,er hat mich nicht ein einziges mal aus den Augen gelassen und  darauf geachtet das ich okay bin  mein Herr hat mich auch nicht übergangen denn er kannte und respektierte ja meine Tabus,,,
das einzige was er tat ist das er zur abstrafung mir nicht die seinige Zuwendung  schenkte seine Hand entzog,und doch mir eine ganz neue Tür meiner phanasie öffnete in der ich meine mir bis dahin nichts ahnende Geilheit  aus leben durfte,
auf einmal  stieg in mir so eine unsagbare Dankbarkeit hoch  zu tiefst dankbar das er mich so genau kannte und es wusste ohne das es mir bewusst war,
ein Gefühl der Demut und Dankbarkeit in mir das er mir die ganze zeit seine  Fürsorge schenkte udn stets darauf geachtet hat das ich nicht überfürdert bin,ich war unendlich dankbar und glücklich einen solchen Herrn zu haben und stolz die seinige sein zu dürfen mir  wurde in deisem Moment klar das ich mich ihm uneingeschränkt anvertrauen darf zu jeder zeit ,den ich durfte mir gewiss sein das seine wohlwollende vorausschauende Sichtweise meinen weg führen würde,
irgendwann muss ich dann völlig erschöpft jedoch tief eingeschlafen sein ich vernahm die stimmen  meines Herrn und die des  fremden Tops nicht mehr,,,,
irgendwann  wachte ich dann auf,meine blicke suchten nach meinen Herrn ich spürte immer noch diese feuchte und wohlige  wärme in meinem schritt diese Geilheit und das kribbeln,,,
ich sah mich  und  erschrag,,,,,,
denn ich war daheim und hatte geträumt bei meinem Herrn zu sein,
wie konnten meine sehnsüchte zu meinem Herrn solch Traum auslösen? ;-)

 

 

 

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