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Meine erotische Geschichte zur Teilnahme an der Verlosung im Dominusstudio Marquis le deuxième

Mit Genehmigung zur Veröffentlichung, by studiomarquis
Urheberadresse hinterlegt bei Marquis le deuxième

Grausame Göttin@Feb.25.09/Losnummer/00005

Meine grausame Göttin

Ich bin weiblich, devot und herrenlos.
Deshalb hab ich mir einen Alibidom mitgenommen zu dieser Party – damit mich keine Männer belästigen. Vielleicht würde ich schon gerne mitspielen - die Spielzimmer sind einfach super ausgestattet - aber ich bin noch etwas geschädigt von meiner letzten Beziehung – Männer halte ich auf Distanz...und Frauen interessieren mich nicht.

Aber ich bin ich auch eine elendige Voyeurin. Beobachte Menschen...am liebsten wenn sie perverse Sachen treiben...es erregt mich zuzusehen.
So wie jetzt. Mein Begleiter ist an der Bar hängen geblieben...und ich Lustwandle durch die Räume. Bis jetzt leider nichts das mich besonders interessiert hätte. Standard...
Ich gehe die Treppe bis zum Ende hinunter und gelange in einen Keller...einen richtig geilen Folterkeller...kahle Bruchsteinwände...ein Andreaskreuz...eine Streckbank...aber so gut wie menschenleer. Etwa in der Mitte des Raumes sehe ich einen Sklaven, nackt auf einen Gynstuhl gefesselt. Eine kleine, zierliche Frau beschäftigt sich mit ihm. Ziemlich intensiv...er grunzt nicht schlecht. Ich gehe näher heran...noch ein Stück...mit jedem Schritt mehr gespannt was ich da zu sehen bekommen werde.

Dann ist es als ob die Lichter im Raum plötzlich ausgegangen wären und nur noch ein heller Spot auf die Szene die ich beobachte gerichtet ist. Und ich stehe da (wahrscheinlich mit großen Augen und offenem Mund wie ein Kind vor dem Weihnachtsbaum) .
Ich stehe da und beobachte... sie hat Klemmen an seine Nippel gesetzt und ihn verkabelt. Hin und wieder jagt sie ein bisschen Strom durch ihn durch...es scheint höllisch weh zu tun...
Irgendwas an diesem Bild fasziniert mich unbeschreiblich...und ich stehe da...
Da bemerkt sie mich...den Spanner. Sie dreht sich zu mir um...und mir wird ganz heiß und schwindlig. Ich habe noch nie in meinem Leben einen so wunderschöne Frau gesehen.
Sie sieht aus wie eine Elfe. Ein süßes Gesicht...langes gewelltes Haar...sie trägt ein hochgeschlossenes Kleid aus Leder.
Ich kriege einen Schreck als sie mich anspricht, verstehe gar nicht was sie sagt und will weggehen...
„Geh auf deinen Platz“ sagt sie - jetzt habe ich es verstanden „und sei still“. Sie spricht ruhig und freundlich - es scheint sie nicht zu stören eine Zuschauerin zu haben.
Und ich – gehe auf meinen Platz.
Ohne nachzudenken gehorche ich und setzte mich auf ein kleines Sofa direkt neben dem Gynstuhl.
Nach einer Weile winkt sie mich heran. Ich soll zu ihr kommen. Ich soll den Schanz ihres gequälten Opfers festhalten während sie den auch noch mitverkabelt. (ich hab so was noch nie gemacht...eigentlich lehne ich solche Praktiken kategorisch ab...) aber ich tue was sie mir sagt. Und es erfüllt mich mit unheimlichen Stolz... dieser Göttin behilflich sein zu dürfen.
Als der Stom dann auch durch meine Hand fließt lasse ich den Schwanz erschrocken los...es ist ein einfach grauenhaftes Gefühl. Sie rügt mich natürlich dafür und ich fühle mich wie ein getretener Hund...beim nächsten mal mach ich’s besser.
Nach einer Weile scheint sie das Interesse an diesem Spiel verloren zu haben,
lässt ihren Sklaven einfach liegen und wir gehen ein Stück beiseite.
Sie packt meinen Nacken – ganz sanft- und drückt meinen Kopf auf den Boden. Als mein Gesicht genau über der Spitze ihres Stiefels ist sagt sie „küssen“ ...und ich tue es. Ich kann nicht glauben dass ich das wirklich mache...ich muß verrückt geworden sein.
Aber irgendwie fühle ich mich dabei als sei mir die größte Ehre zu teil geworden... daß alles genau so richtig ist...dass es so sein muß.
Sie nimmt mich an der Hand und führt mich zu einer Art Galgen, der mitten im Raum steht.
Als ich genau darunter stehe sagt sie ich soll mich ausziehen.
Und ich mache das - weil es so sein muß.
Dann fesselt sie meine Hände auf dem Rücken und legt mir eine breite Ledermanschette um den Hals. Die befestiget sie an der Kette von einer Art Flaschenzug. Und zieht mich so hoch dass ich gerade noch bodenkontakt habe.
Und da stehe ich...nackt-mit gespreizten Beinen – hilflos einer fremden Frau ausgeliefert...
Und um mich herum laufen plötzlich lauter Leute herum die ich vorher gar nicht wahrgenommen habe und die mich alle anglotzen...
Aber...so muß es sein.
Sie steht hinter mir. Dann bohren sich ihre langen, scharfen Fingernägel in meinen Rücken...langsam fährt sie die Konturen meines Körpers nach...von oben nach unten.
Grenzenlos erregend. Sie kann mit mir machen was sie will...sie SOLL mit mir machen was sie will...
Ich will nur eins...ihr gefallen.
Dann steht sie vor mir...sie sieht mich an. Als ich ihr in die Augen sehe zerfließe ich fast...so hat mich noch nie jemand angesehen. So interessiert...so intensiv.
Sie befestigt Klemmen an meinen Nippeln...es zwickt ganz schön aber ich gebe keinen Laut von mir (auch wenn ich es nicht zugeben will...es macht mich geil...die ganze Situation ist absolut erregend...)
Dann werde ich „verkabelt“
(oh nein, bitte nicht...nicht das – das ertrag ich nicht...)
aber ich stehe ganz ruhig da...nie würde ich es wagen gegen diese Göttin aufzubegehren...
Irgendwie scheint sie an meinem Blick gemerkt zu haben dass ich Angst habe...es scheint sie nicht zu stören. Sie spricht leise zu mir – ich verstehe gar nicht was sie sagt .Aber es hört sich gut an...und sie sieht mich an...und lächelt. Wie eine Elfe....
Dann hab ich das Gefühl dass ich sterbe.
Es ist fürchterlichste Schmerz den ich jemals gespürt habe.
Der Strom grillt nicht nur meine Nippel...er ist in meinem ganzen Körper...jede Faser krampft und vibriert.
Und es tut weh. Schlimm.
Ich hab Angst dass ich ohnmächtig werde und gebe ein unkontrolliertes Stöhnen von mir...
Dann lässt es nach.
Ich bin wie betäubt und will nur noch schreien dass sie aufhören soll...aber ich sage nichts. Niemals...(aber trotzdem hoffe ich inständig dass sie aufhört...weil es so schlimm ist)
Ich öffne die Augen....sie ist ganz nah...und jagd wieder eine volle Ladung Stom durch mich durch.
Sie sieht mich zärtlich an...richtig liebevoll...und fügt mir den unbeschreiblichsten Schmerz zu.
Dann steckt sie ihren Finger in meine Möse – kurz-päzise-kontrollierend (sie hätte nicht kontrollieren müssen ob ich feucht bin...ich hab das Gefühl als würden Sturzbäche die Innenseiten meiner Schenkel hinunterlaufen)
Und alle sehen es. Es ist demütigend.
Aber es ist richtig so. Weil sie eine Göttin ist. Weil es eine Ehre ist von ihr überhaupt beachtet zu werden.
Als sie mich los macht kann ich kaum stehen. Irgendjemand setzt mich auf die kleine Couch...auf „meinen Platz“. Ich bin ziemlich neben mir.
Nach einer Weile kommt sie und bringt mir meine Sachen (mir ist gar nicht aufgefallen dass ich nichts anhabe...)
Sie zieht mich hoch und wir stehen uns gegenüber.
Sie küsst nimmt meinen Kopf und küßt mich ganz sanft auf die Stirn.
Sie sagt sie hätte noch ein kleines Geschenk für mich...ein Andenken.
Ich nehme alles um mich herum nicht so ganz wahr...ich sehe nur ihre Augen. Sie sieht mich wieder so zärtlich an...
Dann habe ich das Gefühl dass mir die Haut auf meiner Brust in Streifen abgezogen wird.
Ein scharfer Schmerz...gemein und fies.
Sie hat so was wie einen Nagelhandschuh an und zieht ihn nochmal über meine Brust...ich fiepe wie ein angeschossenes Reh.
Und blute wie ein Schwein. Die scharfen Dornen haben richtig tiefe Wunden in mein Fleisch gegraben...
Ich bin fassungslos.
Sie küsst mich noch mal auf die Stirn und widmet sich wieder ihrem Sklaven.

Dann ist mein Begleiter auf einmal da und versucht mir beim Anziehen zu helfen. (irgendwann ist ihm wohl aufgefallen dass ich verschwunden bin...ich bin froh dass er mich gefunden hat...)
Den Rock krieg ich noch an...der Rest – unmöglich. Zu schmerzhaft – zu blutverschmiert.
Zu grauenhaft.
Was hab ich da gemacht? Das bin nicht ich die da einer Verrückten in die Hände gefallen ist.
Ich bin froh als ich in meinem Zimmer bin. Ich schäme mich zu Tode. Jeder kann es sehen-die blutigen Striemen gehen bis hoch zu meinem Hals.

Ich muß duschen.
Als ich im Bad vor dem Spiegel stehe betrachte ich „ihr Werk“.
Lange.
Bis ich mir eingestehen muß dass ich stolz darauf bin.
Das Geschenk einer Göttin.
Allein bei der Vorstellung was sie noch hätte mit mir anstellen können werden meine Hände ganz feucht...und nicht nur meine Hände. Eine mir völlig unbekannte Art der Lust...

Ich weiß nicht wer diese Frau ist...nur dass ich eine riesen Angst vor ihr habe.
Aber wenn ich sie nicht wieder sehe...werde ich sterben.

 

 

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