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Meine erotische Geschichte zur Teilnahme an der Verlosung im Dominusstudio Marquis le deuxième

Mit Genehmigung zur Veröffentlichung, by studiomarquis
Urheberadresse hinterlegt bei Marquis le deuxième

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Ein Blinddate @jan.09/Losnummer/00002

Dunkle Erfahrung.

Karina war sauer. Und enttäuscht. War doch ihre Verabredung nicht aufgetaucht, obwohl er so zuverlässig gewirkt hatte.
Zwei Stunden hatte sie jetzt in dem Cafe am Rheinufer gewartet, doch niemand war aufgetaucht. Immer noch in der Hoffnung, dass ER nur eine verkehrs-, oder berufsbedingte Verspätung hatte. Und eventuell sein Akku leer wäre, und er aus diesem Grunde nicht anrufen konnte.
„Arsch!“ Dachte Sie.
Extra für IHN hatte sie sich nach seinen Bedingungen angezogen. Sie hätte nie selbst daran gedacht, sich in so einen engen und kurzen Rock zu zwängen, in eine so durchsichtige Bluse zu hüllen, in halterlose Strümpfe, trotz des heißen Wetters.
Dass sie auf Ihre Unterwäsche verzichtet hatte, trieb Ihr jetzt noch die Schamröte ins Gesicht, vor allem, da sie hochnotpeinlich darauf achten musste, dass Ihr während des Wartens im Sitzen niemand unter den Rock sehen konnte. Trotzdem erregte es sie schon wieder, einfach nur zu denken, dass jemand einen Blick auf Ihre deshalb auch so feuchte Fotze erhaschen konnte. Ihre Nippel waren schon die ganze Zeit hart und bohrten sich frech durch die dünne Bluse. Sie hatte die ganze Zeit das Gefühl gehabt, dass alle sie in dem Cafe angestarrt hatten- die Männer lüstern, und die Frauen abwertend aufgrund dieser allzu offenherzigen Aufmachung.

Jetzt stolperte sie jedoch mehr, als sie graziös ging, in den 12 cm hohen Heels wütend über den Kiesweg zum Parkplatz. Sie musste aufpassen, weil es schon dämmerte und die Beleuchtung nicht gerade effizient war auf dem bereits ziemlich dunklen Weg.
Ärgerlich zupfte Sie an dem Rock, der sich wieder über die Ränder der Halterlosen nach oben schob und ihre sehenswerten Oberschenkel bis bald zum Ansatz der Arschbacken sehen ließ, jedenfalls hatte sie den Eindruck, dass Sie halb nackt war. Sie beschleunigte Ihre Schritte.
Als sie auf dem umwaldeten Parkplatz ankam, musste sie erst mal überlegen, wo sie den Wagen abgestellt hatte. Nach einem kurzen Zögern erkannte Sie dann doch Ihren kleinen silbernen Peugeot und ging, bzw. stolperte, auf ihn zu. In der Tasche wühlte Sie nach Ihrem Schlüssel. Dabei stieß sie an Ihr Handy.

Ob sie ihn, trotz des Ärgers und des verletzten Stolzes anrufen sollte und hören, warum er nicht gekommen war?
Während Sie überlegte, klingelte auf einmal schrill und durchdringend Ihr Handy, so dass sie völlig erschrocken zusammenzuckte. Auf dem Display erkannte sie seine Nummer. Ein wenig  überkam sie noch einmal der Ärger und sie überlegte, ob sie ihn schmoren lassen wollte, aber dann war die Sehnsucht doch zu groß.

Bevor sie sich melden konnte, kam schon eine feste, markante Stimme aus dem Telefon: „ NICHT REDEN!“
Karina verschluckte sich fast am Satz. „Was bildet der Kerl sich ein“, dachte sie, aber im gleichen Moment spürte sie eine schon bekannte Geilheit.
„Du hast Geduld bewiesen, nicht unbedingt eine Stärke von Frauen, vor allem nicht von geilen entzückenden Schlampen, die auf ein Date warten“ hörte sie weiterhin die volltönende Stimme.
„Was bildet der Kerl sich ein!“ empörte sich Karina in Gedanken, und gleichzeitig hatte Sie das Gefühl, dass Ihr der Saft in die Fotze schoss. Ein Tropfen davon löste sich und rann am Oberschenkel herunter, bevor er vom Rand ihrer Halterlosen aufgesaugt wurde.
„Du wirst“ vernahm sie wieder die Stimme aus dem Telefon“ dich jetzt umdrehen, das Gesicht zu deinem Fahrzeug“
Karina zuckte leicht zusammen.

Der Kerl beobachtete sie. Sie schaute sich verstohlen um.

„Wenn du“ hörte sie wieder „dich weiter umsiehst, wirst du dafür Konsequenzen tragen müssen. Das war eine Anordnung und wir hatten etwas am Telefon besprochen“
Karina wurde siedendheiß. Hatte sie doch im Überschwang in den vielen Gesprächen mit IHM verlauten lassen, dass sie ersehnte, des Tops Befehle und Anweisungen ausführen zu wollen, dass sie sich danach sehnte.
Aber zwischen Wunsch und Ausführung war ja doch noch ein kleiner Unterschied, und nun, als er andeutete, diese Aussage auch wahrzunehmen, bekam  sie doch Schweißperlen auf dem Gesicht.
Trotzdem drehte sie sich gehorsam um und stellte sich mit dem Gesicht zum Fahrzeug an die Fahrertüre.
„Zieh den Rock hoch“
Karina erschrak.
„Aber“ setzte sie an...
„Ich will von dir nichts hören, absolut nichts- aber sehen, und jetzt zieh den Rock hoch“ die Stimme aus dem Hörer klang ganz ruhig, aber sehr bestimmt.
Karina wurde sterbenselend, Sie versuchte in den Scheiben Ihres Autos zu sehen, ob sich irgendwer hinter ihr auf dem Parkplatz aufhielt. Wenn jetzt jemand käme..
„Wie lange soll ich noch warten?“ die Stimme wurde eine Nuance ungeduldiger.
Mein Gott, worauf hatte sie sich da nur eingelassen? Tausend Gedanken schossen durch Ihren Kopf, während Ihre Hände fast widerstrebend an den Saum des Rockes fassten und ihn millimeterweise hochzogen.
„Ein bisserl schneller darfs schon sein“ klang die Stimme aus dem Telefon „wir machen hier keine Übung für Slow-Motion, obwohl das auch sehr anregend aussieht“
 jetzt kam sein Humor wieder mal durch und Karina musste unwillkürlich grinsen, obwohl das sicherlich ein wenig kläglich aussah, gemischt mit Ihrer Pein und Ihrer Angst.
Sie zog ein wenig mehr an dem Rock und der rutschte ungehindert über Ihre prallen, runden  Gesäßbacken.
„Moment, bleib so“ hörte man die genüsslich klingende Stimme aus dem Hörer
„DER BLÖDE MISTKERL!“ regte sich Karina innerlich auf.
Es dauerte bestimmt eine Minute bangen Wartens, ehe sie wieder die Stimme vernahm.
„Bück dich“
SCHOCK.........
„Nein, das mache ich nicht“ regte sie sich auf, schnellatmend stieß sie die Worte in das Telefon.
„Für jedes Wort von dir gibt es eine Strafe. Wir sind jetzt bei 5. Und jetzt bück dich, und zwar langsam, damit ich auch etwas davon habe.“

Karina wurde flau. Was sollte Sie tun? Trotz der Angst und des Schocks spürte Sie Ihre eigene Geilheit wie einen Teufel  in sich lauern, der rausspringen wollte.
Zu einem klaren Gedanken war sie nicht fähig. Trotz aller Widerstände Ihres klaren Verstandes beugte sie sich vor und bückte sich nach vorne, wohl wissend, dass ihr praller Hintern gut und deutlich zu sehen war für jeden, der jetzt gerade hier das Bedürfnis hatte, vorbeizuspazieren.
„Brav“ hörte sie die Stimme. „Dein Arsch ist nicht zu verachten. Nur ein wenig blass..aber das kann man ja flugs ändern. Vor allem, da du ja sehr zuvorkommend in der Hinsicht bist, mir Grund dafür zu geben.“ Er lachte leise.

„Greif hinter dein Vorderrad. Dort findest du etwas für dich. Wenn du es gefunden hast, dann richtest du dich wieder auf. Na, hopphopp, wir haben nicht ewig Zeit.“
Karina hatte das Gefühl, als wenn ein breites Grinsen hinter dem Hörer versteckt war. Ihr leichter Unmut und Ihr Humor kämpften in Ihr miteinander.
Schnell tastete Sie hinter dem Vorderrad und stieß auf ein Bündel weicher Dinge.
Da es mittlerweile richtig dunkel geworden war, konnte sie nicht richtig erkennen, um was es sich handelte.
Mit dem Bündel in der Hand richtete sie sich wieder auf.

Wieder die Stimme: „Du findest eine Augenmaske und je zwei Hand- und Fußfesseln in dem Bündel. Setz dich jetzt ins Auto. Lege alles an. Du wirst dich nicht umsehen, du wirst nicht reden. Das Licht im Auto bleibt aus. Du willst ja nicht von Mücken umgebracht werden, oder?“ wieder ein leises Lachen.
Wenn du fertig bist, blendest du kurz dein Fernlicht auf. Dann wartest du.“
Er legte auf.

Wieder eine Übelkeitswelle, die über Karina hereinbrach. Angst und Entzücken brachen über sie herein.
Ohgottogott sagte sie in Gedanken vor sich hin. Was mache ich hier nur, während Sie sich den Rock hinunterzog, und die Fahrertüre aufschloss.
„Wer hat gesagt, dass du den Rock runterziehen sollst?“ klang es aus dem Hörer.
Karina knirschte mit den Zähnen. Damit hatte sie jetzt nicht gerechnet.
„Zieh ihn wieder schön dahin, wo er eben war, das steht dir sehr gut“
Der Kerl brachte Sie um den letzten Nerv.  So hatte noch niemand mit ihr gesprochen. – aber – gefiel es ihr nicht?
Die Autotüre ging auf und Sie zog den Rock wieder hoch und setzte sich in den Fahrersitz. Sie zog den Knoten des Bündels auf und fand die Utensilien vor, so wie er es Ihr aufgezählt hatte. Sie musste es jedoch mehr ertasten, da Sie kaum noch etwas sah.
Als erstes legte sie die Fußfesseln an. Ein wenig Schwierigkeiten hatte sie doch, diese ungewohnte Tätigkeit auch noch im Dunkeln zu erledigen. Als das geschafft war, hatte sie noch mehr Probleme mit den Handfesseln. Sie nahm Ihre Zähne zur Hilfe, um die Bänder auf die richtige Größe einzustellen.
Doch auch dies war irgendwann geschafft.

Dann kam die Maske und sie wurde wieder leicht nervös.

War sie nicht gottverdammt leichtsinnig? Was zum Teufel machte sie hier eigentlich? Aber Ihre Geilheit überschwemmte ihre Vernunftsgedanken.
Ja, sie wollte es erleben. Dieses Gefühl, dass sie schon die ganze Zeit spürte – Angst, gemischt mit Unsicherheit, das brennende Verlangen, die Gier – genau das machte sie so dermaßen an.

„Nicht weiter denken“ ermahnte sie sich selbst. 
Sie legte die Maske über die Augen und verschloss sie

Sie spürte, dass Ihr Atem schneller ging und indem Sie in die Dunkelheit tauchte, hatte sie das Gefühl, ganz schwach zu werden.
Dann atmete Sie tief durch und griff an den Schalter für das Fernlicht und blendete, so wie er es gefordert hatte, auf.
Langsam lehnte sie sich in Ihren Fahrersitz zurück.

„Und jetzt?“ dachte sie.
Sie wartete. Die Sekunden verstrichen zäh wie Stunden, und sie lauschte in die Dunkelheit.

Sie hörte auf einmal ein Motorgeräusch näher kommen, sie lauschte blind in die Dunkelheit, bis ein Wagen neben dem Ihren im Kies langsam bremste. Der Motor wurde ausgeschaltet. Dann Ruhe.
Unendlich nervös dachte sie auf einmal, dass das ein Fremder sein könnte und war fast versucht, sich die Maske von den Augen zu reißen, aber dann beherrschte sie sich. Sie redete sich ein, dass ein Fremder in ihrem Auto sicher genauso wenig erkennen konnte, wie sie unter der Maske.
Es war ja schon dunkel draußen. Siedend heiß fiel ihr ein, dass sie noch immer den Rock an den Hüften hängen hatte, und Arm und Fußfesseln an – ein gefundenes Opfer für einen Verbrecher. Sie versuchte krampfhaft, nicht die Nerven zu verlieren.

Eine Wagentüre wurde geöffnet, sie hörte Schritte im Kies – eindeutig – sie kamen in Ihre Richtung – und stoppten neben Ihrem Auto.

Plötzlich eine Hand unter Ihrem Kinn und direkt darauf flog Ihr Kopf durch eine schallende Ohrfeige nach links. Es klatschte laut.
Sie erschrak so gewaltig, dass sie laut aufschrie. Dann spürte sie das Brennen der Ohrfeige, es breitete sich auf den Wangen aus und schien hinunter bis in Ihren Körper zu laufen.
Immer noch hielt er sie unter dem Kinn. Sie spürte, wie sein Daumen über ihre Lippen strich, sie auseinander drängte, und ihn ihren feuchten Mund eindrang wie ein Schwanz in eine feuchte Fotze. Er rieb über Ihre Zunge, ihre Zähne, bohrte sich in ihre Backen.
Nicht geahnte Gefühle stiegen in Ihr auf. Sie schloss die Lippen um den Daumen und lutschte daran, immer noch die Zunge in seinem Griff.
Plötzlich zog er den Daumen wieder raus.

Sie hörte, wie er die Autotüre öffnete, und Sie am Handgelenk packte.
Sie fühlte sich hochgezogen und war auf einmal auf Ihren Füssen. Die Scheibe wurde hochgefahren und scheinbar schloss er jetzt Ihr Auto ab.

Dann wurden Ihr beide Arme nach hinten gezogen und mit einem Gegenstand an den Handfesseln zusammengebunden. Er drehte, langsam und sie spürte, wie sie rot im Gesicht wurde, wenn sie daran dachte, dass sie mit hochgezogenem Rock ohne Unterwäsche vor ihm stand. Feuchtigkeit machte sich in Ihrer Fotze bemerkbar.
Noch immer hatte er nichts gesagt. Das machte sie ganz verrückt. 
Eine Hand legte sich auf Ihren Arsch, rieb ihn ein wenig, klapste ein paar Mal leicht auf die Backe, so dass es ein wenig klatschte. Dann fuhr die Hand über die Hüfte nach oben. Sie schloss sich um Ihre Brust, welche sich direkt prall aufrichtete, die Nippel wurden unerträglich hart.
Während er langsam anfing, mit der einen Hand die Brust zu kneten, spürte sie, wie die andere Hand Ihre Bluse langsam aufknöpfte und zur Seite schob.
Bis zum Bund öffnete er sie und legte dann ihre Titten frei, hob die prallen Brüste aus der Bluse und umfasste sie mit beiden Händen; mit festem Druck rieb er ihre Brustwarzen, reizte die Nippel, nahm sie zwischen Daumen und Zeigefinger, zog sie lang, kniff hinein.
Sie stöhnte leise auf, Wellen der Lust durchjagten sie. Sie stellte sich gerade vor, wie es aussehen möge, wie sie da standen und es machte sie unheimlich geil.
Selbst ein Zuschauer würde sie jetzt nicht mehr erschüttern, nein, es würde sie eher noch mehr aufgeilen, wenn sie wüsste, dass jemand sie in diesem Moment  beobachten würde.

Dann spürte Sie seinen Atem an Ihrem Ohr und eine leise Stimme flüsterte“: kleine geile Schlampe“ und sie schrie leise auf, weil er sie hart und fest in die Nippel kniff.
Lust durchströmte sie. Auf solche Worte fuhr sie ganz besonders ab.

Abrupt ließ er sie los.

Enttäuschung machte sich in ihr breit. Warum ließ er sie nur los? Doch dann griff er sie an Ihre Fesseln und schob sie vor her.

Es waren nur ein paar Schritte, trotzdem hatte sie Mühe mit den Heels nicht die Balance zu verlieren, bis sie dann stehen blieben. Er öffnete eine Wagentüre und er schob sie unsanft auf den Sitz.

„Setz dich“ sprach er überflüssigerweise.

Dann schlug die Türe zu sie hörte ihn um das Auto zur Fahrertüre gehen, er öffnete sie, setzte sich hinein und schloss die Türe dann wieder.

Stille.

Sie hatte das Gefühl, dass er sie ausgiebig musterte, und sie war furchtbar verlegen.
„So, kleine Schlampe. Wir machen jetzt eine kleine Spazierfahrt. Setz dich ordentlich hin.“
Sie rückte unruhig auf dem Sitz herum „wohin fahren wir denn?“
„Und wieder vier“ entgegnete er nur „und wenn ich sage, du sollst dich ordentlich hinsetzen, dann möchte ich, dass du die Beine spreizt, damit ich deine Fotze richtig sehen kann.
Karina wurde heiß, aber gehorsam spreizte sie die Beine. Ein Finger berührte sie plötzlich an Ihrer Spalte und fuhr durch sie durch, so dass sie aufstöhnen musste.
„Nasses Fötzchen“ bemerkte er mit einem humorvollen Ton. Dann steckte er ihr den Finger in den Mund.
„Leck deinen Saft ab“
Sie sauge an seinem Finger und spürte den Geschmack Ihrer Geilheit prickelnd auf Ihrer Zunge.
„Nicht so gierig, Schlampe“ Er zog den Finger aus Ihrem Mund, so dass sie es ploppen hörte.
Er griff über sie und schnallte Sie dann an, dabei streifte er unabsichtlich ihre Brust.
Karina glaubte den Druck fast nicht mehr aushalten zu können.
Er startete den Motor und fuhr langsam los.
Starr saß sie in den Sitz gepresst, sich ihrer nackten Fotze und Titten bewusst und hoffte nur, dass sie nicht in allzu belebte Gegenden fuhren.
Sie hörte, dass er auf eine asphaltierte Straße abbog und lauschte auf das gleichmäßige Geräusch des Motors.
So langsam entspannte sie sich wieder.

Wo, zum Teufel, fuhren sie nur hin?

„Wir halten noch kurz an, ich muss noch tanken“ warf er in die Stille.

Karina richtete sich steil auf.
„Bist du verrückt, in meinem Aufzug kannst du doch nicht an einer Tankstelle halten.“
fauchte sie.

„Also erstens : das waren vierzehn Worte. Du weißt, was du dir damit einhandelst, wenn du gegen die Regeln verstößt.
Zweitens : wer sollte mich daran hindern, zu tanken? Vielleicht ist es dir lieber, ohne Sprit liegen zu bleiben und der Mitarbeiter des ADAC und evtl. noch die Polizei und Abschleppfahrer haben einen netten Anblick im Auto, während sie ihre Arbeit tun. Mal abgesehen vom Taxifahrer, der uns dann mitnehmen müsste. Denn du glaubst doch nicht, dass ich IRGENDETWAS an deinem Aufzug verändern würde?“

Sie spürte förmlich, wie er grinste.

Aufgeregt schnappte sie nach Luft, Aber sie traute sich nichts mehr zu sagen. Langsam ließ sie sich wieder in den Beifahrersitz zurücksinken und ergab sich ihrem Schicksal.

„Braves Mädchen“ ließ er verlauten.

Kurze Zeit später bog er von der Straße ab und der Wagen stoppte. Er stellte den Motor  ab und griff ihr zwischen die Beine.
Sie zuckte zusammen.

„Keine Panik, ich möchte dich nur nicht in Versuchung bringen, wegzulaufen“ sagte er und befestigte ihre Fußfesseln irgendwie an dem Sitz, immer noch in gespreizter Stellung.
Dann stieg er aus und sie hörte, wie er tankte..

„Blöder Mistkerl, ob er wirklich denkt, dass ich so blöd bin , halbnackt aus dem Auto zu springen ?“ dachte sie erbost.
Angestrengt lauschte sie in die Nacht – sie versuchte herauszufinden, ob Betrieb an der Tankstelle war. Doch sie hörte nur wie der Sprit in den Tank floss, und ab und zu ein vorbeifahrendes Auto, wohl auf der Strasse.

Er zog den Tankstutzen heraus, und sie hörte, wie er den Tankdeckel verschloss- dann entfernte er sich.
Das dauerte ja, die Zeit schien nicht zu vergehen.

Auf einmal hörte Karina, wie ein Auto an der Straße langsamer wurde, Schweißperlen traten ihr auf die Stirn, als sie bemerkte, dass das Auto näher kam, in der Nähe des Ihren hielt und  der Motor ausgestellt wurde. Sie versuchte, sich in Ihrem Sitz so klein wie möglich zumachen, aber die Fesseln hielten sie in Ihrer Position. Schritte, Zögern, Zeit verstrich - die Sekunden waren endlos....
Sah man sie? Schaute man sie an? War es ein geiler Kerl, der auf Ihre Titten und auf ihre gespreizte Fotze stierte, oder war es eine Frau, die geschockt auf die präsentierte Schlampe starrte? Sie wurde starr.
Erschreckt vernahm sie, wie die Fahrertür aufgerissen wurde und sich jemand auf den Sitz fallen ließ, fast hätte sie geschrien.

„Du hast ein wenig Aufsehen erregt“ vernahm sie SEINE Stimme.

Erleichtert sackte sie zusammen und gleichzeitig erschreckte sie.

„Der Typ hat ja Stielaugen bekommen“ lachte er „vielleicht will er dich ja mal genauer anschauen, sieht ja lecker aus, den Anblick kann man doch auch anderen ruhig gönnen“ meinte er lässig.

Sie spürte, wie sie bleich wurde.

Er machte Ihr die Fußfesseln los und schubste sie leicht an. „Na los, zeig dich“.

Sie schüttelte den Kopf „bitte nicht! sagte sie stockend.

„Was denn? Du sollst dir ja nur mal ein wenig die Beine vertreten. Die Fesseln waren wohl ein wenig eng, die Durchblutung muss angeregt wird. Nun, ich helfe dir, du bist wohl noch ein wenig unsicher. Er stieg aus sie hörte, wie er um das Auto herumging. Er öffnete Ihre Türe und griff ihr in die Haare, zog sie daran hoch. Sie schrie auf, es blieb ihr aber nichts anderes übrig als aufzustehen, denn er zog sie erbarmungslos hoch. Ein kühler Windhauch streifte sie und trotzdem wurde ihr Körper immer heißer. An den Haaren gepackt schob er sie vor sich her um das Auto herum. Eine Hand hatte er auf Ihren Arsch gepresst. Dann blieb er stehen, so dass er vor Ihr stand.
Er ließ die Haare los und streifte mit seinen Händen über Ihre Hüften zu Ihrem Arsch.
Sie schwitze, sie wurde geil, sie war schockiert, weil sie sich beobachtet fühlte, und doch so unendlich lustvoll.
Er packte ihre Arschbacken mit festem Griff, presste sie, drückte seine Finger fest hinein, zog ihre Arschbacken auseinander, massierte ihre muskulösen Backen kraftvoll, ließ los und hieb mit voller Wucht seine Hände auf Ihren Arsch. Sie schrie auf vor Schmerz, vor Erschrecken, und gleichzeitig vor Verlangen.
Ja, das hatte sie ersehnt. Wieder schlug er kräftig und gleichzeitig auf ihren brennenden Hintern, wieder stöhnte sie auf, Nässe schoss in ihre Fotze, Brennen auf dem Arsch, Geilheit. Lüsternheit. Vergessen, wo sie im Moment war.
Noch zweimal klatschte er auf ihren Arsch, beim letzte Mal so fest, dass sie sich vor Schmerz krümmte. Dann drehte er sie um und griff von hinten an Ihre Brüste, Er hob die schweren Titten hoch und ließ sie in seinen Händen wippen. Dann fasste er die Nippel und knetete sie hart, zog sie lang, kniff hinein, zog sie noch länger und kniff dabei hart in die Knospen, Karina stöhnte vor Lust.
Sie lehnte sich jetzt ganz gegen ihn und ließ sich von ihm halten.
Einer seiner Hände glitt von der Titte runter über Ihren Bauch und zwischen die Beine, in ihre jetzt tropfnasse Spalte, fuhr durch sie hindurch.. Sie hörte es leise schmatzen, als Ihre Schamlippen auseinandergedrückt wurden und der Finger hin und her rieb und dann begann, Ihre Klit zu reizen und mit festem Druck zu reiben.
Sie wand sich vor Geilheit, ging leicht in die Knie um die Beine noch weiter spreizen zu können und jede Berührung aufzusaugen, sich nichts entgehen zu lassen.
Stöhnend rieb sie sich an seinem Finger, der jetzt ihre Klit verließ und dann langsam in ihr Loch bohrte.
Mit Ihrem Arsch rieb sie sich an ihm und merkte, dass auch ihn das nicht ganz kalt ließ, denn sein Schwanz richtete sich merkbar auf und rieb sich hart an ihr.

„Wusste ich doch, dass du eine hemmungslose Schlampe bist“ flüsterte er in ihr Ohr.

Das spitzte sie nur noch mehr an. Stöhnend rieb sie sich an ihm.

Plötzlich erschrak sie, als sie eine weitere Hand an sich spürte. Sie erstarrte.
Die fremde Hand legte sich auf Ihre Brust und umkreiste ihren Nippel. Die andere wurde noch immer von ihm bearbeitet.
Erschaudern, und ein kurzes Zögern ihrerseits. Aber, wollte sie das nicht genauso?
Sie ließ sich treiben und aus der einen fremden Hand wurden zwei.
Jetzt waren es vier Hände, die Ihren Körper anfassten, SEINE und die fremden, die sie aber jetzt genauso genoss, als gehörten sie auch zu ihm.

 

Die  tauschten die Plätze und leicht roch sie einen angenehmen Duft, was es ihr ein wenig leichter machte, und der Fremde umfasste ihre Titten mit festem Druck und knetete sie durch, hart und fordernd.

ER zog sie an den Haaren nach vorne, so dass sie leicht vornüber gebeugt und gebückt dort stand. Er schlug von innen gegen ihre Schenkel: „Spreiz dich weiter, Schlampe. Die Beine weiter auseinander.“
Sie versuchte die Beine zu spreizen, ohne zu kippen, aber der Fremde hielt sie sicher von hinten fest.
Dann spürte sie, wie sich SEIN Finger mit einem Ruck in Ihr Loch bohrte und anfing, sie hart zu stoßen und in sie hereinzuficken.
Vor Entzücken und Lust schrie sie laut auf, ohne daran zu denken, wo sie sich gerade befanden. Sie bewegte ihren Unterkörper zuckend auf seinem Finger, der sich erbarmungslos in sie hereinbohrte. Hart fickte er sie damit, immer schneller, und der Saft schoss ihr in den Unterleib. Stöhnend und keuchend bemerkte sie, wie sie abspritzte, und der Orgasmus schlug wie eine große Welle über sie herein. Ihr Saft entlud sich aus der Fotze und sie spürte, wie sie auslief und er an den Beinen bis zu den Füssen herunterlief. Er fickte sie immer noch weiter und sie hörte es laut schmatzen, wenn er immer wieder eindrang und das geilte sie noch mehr auf. Nochmals bäumte sie sich auf, und es dauerte nur Sekunden, bis sie wieder kam in einem weiteren Orgasmus. Sie schrie laut auf und entlud sich zitternd und feucht.
Dann fiel sie zitternd in sich zusammen, nur gehalten von dem Fremden und dem Finger, der noch immer in ihr steckte.
Langsam zog er den Finger aus ihr heraus und schob ihr vier Finger in den Mund.
Er brauchte sie jetzt nicht mehr aufzufordern, sie leckte die Finger genüsslich ab und suhlte sich in ihrem Geruch der Geilheit.

„Du hast dich nicht beherrschen können, kleine nasse Fotze, und dich auch noch daran aufgegeilt, dich zu präsentieren vor einem anderen Kerl.
Ich finde, das ist jetzt der passende Zeitpunkt, deine Strafe abzuholen.“

Peinlich berührt, weil sie sich so hatte gehen lassen. Wollte sie sich schon fast verteidigen, aber: er hatte ja Recht.
Vor lauter Geilheit und Gier hatte sie alles um sich herum vergessen, und sie wurde noch jetzt vor lauter Scham brennend rot im Gesicht.

Sie wurde aufgerichtet, und sie hörte, wie ER dem Fremden leise etwas zuflüsterte.

Dann führte er sie zum Auto, löste ihr die Handfesseln  und beugte sie über die Motorhaube,

„Bleib so“ er ließ sie los und kurz hörte sie den Kofferraum klappen. Dann kam er zurück.

„Gut so, brav und nun streck den Arsch schön weit raus“

Sie beugte sich tiefer über den Wagen und  stütze sich ab, und schob den Arsch. So weit, wie sie es vermöchte nach oben.

„Na, wenn das mal kein schöner Arsch ist. Ich glaube, den möchte ich noch ein wenig behalten“ sprach es und sie spürte einen Schlag und einen brennenden Schmerz auf dem Hintern.
Ein Schmerzenslaut entfuhr ihr und sie zuckte leicht zusammen. Dann folgte ein weiterer Schlag, diesmal ein wenig tiefer, und die Lederriemen schlugen um und peinigten auch ihre Oberschenkel.
Wieder entfuhr ihr der Laut des Schmerzes.

Dann folgte ein Schlaf auf den Rücken, -kurz blieb ihr die Luft weg, sie atmete danach hektisch ein.
Die Stellen, an denen er sie getroffen hatte, brannten leicht und der ganze Körper fing an, warm zu werden, angefangen von den Schmerzstellen.
Er machte weiter, sie wand sich unter der Peitsche, jeder Schlag war Entzücken, Angst, Geilheit, Schmerz, sie wusste nicht, ob sie ausweichen oder hinstrecken sollte, ob sie genoss, oder was es war, was es in ihr auslöste – immer mehr steigerte sie sich hinein, keuchend stöhnend, schreiend.
Er steigerte das Tempo und auch die Schlagkraft ein etwas und sie steigerte SICH HINEIN. Jetzt nur noch Genuss, jeden Schlag sehnsüchtig erwartend, wie man einen Liebhaber erwartet. Obwohl auch jedes Mal wieder mit Angst gepaart vor dem Schmerz. Zwischendurch hielt er ab und zu inne, streichelte ihre brennende Haut, flüsterte ihr Obszönitäten ins Ohr, oder auch mal eine Gemeinheit. und machte dann weiter, wenn sie sich ein wenig beruhigt hatte. Keine Stelle ließ er aus, den ganzen Körper striemte er und sie überließ ihm den Körper und sich selbst in dem Moment total. Sie fühlte sich, als wenn sie gleich abheben würde. Lustvoll schrie sie auf, wie bei einem Orgasmus, der Orgasmus der Sinne, der sie umhüllte. Sie fühlte sich  wie auf Wolken.
Als er dann aufhörte, war sie fast enttäuscht, obwohl ihr ganzer Körper schmerzte. Selbst ihre Waden hatte er nicht verschont und auch die Fußsohlen hatte er zwischendurch mit der Peitsche bearbeitet.
Sie sackte auf der Motorhaube zusammen, zitternd und tief atmend.
Sie hörte, wie er die Peitsche neben sie auf die Haube legte.
Er umfasste sie von hinten, legte sich auf sie und umarmte sie, streichelte über ihren Hals, küsste sie darauf. Wartete darauf, dass sie aufhörte zu zittern und flüsterte beruhigend auf sie ein.
„Ist ja gut, Kleines..schön tief atmen und den Rest genießen.“

Es dauerte einen Moment, bevor sie so langsam von der Erregung der letzten halben Stunde herunterkam. Ihr Atem wurde langsamer, und das Zittern hörte auf. Zusehends entspannte sie sich unter ihm, unter seiner Nähe  und seiner Zärtlichkeit.
Er drehte ihren Kopf ein wenig und küsste sie, diesmal alles ein wenig sanfter, aber mit genauso viel Leidenschaft.
Voller Sehnsucht erwiderte sie den Kuss, ließ sich ganz von ihm aufsaugen. Es war, als wollte er sie mit dem Kuss aufnehmen, Er schmeckte männlich, herb und einfach geil. Er zog ihr langsam die Maske von den Augen und erst mal musste sie sich wieder an das Licht gewöhnen, das allerdings nur ein Dämmerlicht war.
Dann erblickte sie ein paar dunkle, blitzende Augen unter markant geschwungenen schwarzen Augenbrauen. Während er sich langsam von Ihrem Kuss löste, konnte sie ihn genauer betrachten. Schwarze Haare, ein männliches markantes Gesicht. Und ein kleines ironisches Lächeln um die Mundwinkel.

„Es wird Zeit, dass wir uns kennen lernen“ sagte er grinsend, „du hast an mir noch etwas gutzumachen. Er zog sie an den Haaren hoch, schob sie vor sich her zum Beifahrersitz und drückte sie sanft hinein. Dabei bemerkte Karina, dass es keine Tankstelle war, wo sie standen, es schien ein Privatbesitz zu sein
„Kleine Täuschung für die Phantasie“ bemerkte er lächelnd, als er ihren fragenden Blick bemerkte. Er schlug ihre Türe zu, ging ums Auto, seine Peitsche von der Haube einsammelnd und ließ sich dann auf den Fahrersitz sinken. Er schloss die Türe, sah lächelnd Karina an, fasste ihren  Kopf und zog ihn in seinen Schoss. Karina kuschelte sich glücklich hinein und spürte seine Wärme.
„Ich schlage vor, wir fahren an einen gemütlicheren Ort, denn wir haben noch sehr vor uns liegen - meine kleine Schlampe und ich.“ Meinte er lachend und mit einem besitzergreifenden Blick runter auf die selig lächelnde Karina, die glücklich seine Nähe genoss. Er startete den Wagen und fuhr los.

 

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